von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
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Bist du ein Edge USB?  ·  Quelle: Quelle bekannt

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Eine anonyme Quelle hat uns mit einem Bild versorgt. Eds zeigt ein 3D-Modell, wie es scheint, ist es wohl ein Mikrofon von Antelope Audio mit USB-Anschluss. Damit wäre es das Erste der Firma. Eventuell gibt es auf der NAMM mehr zu sehen.

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Edge USB

Dem Design nach ist es ganz klar aus der Edge Serie der Firma – die hauseigenen Premium-Mikrofone, wenn man so will. Alle unterstützen Mic Modeling, was via Software bzw. eines Plug-ins erfolgt. Die Mikros selbst sind aber komplett analog aufgebaut. Das könnte sich nun wandeln (pun intended) – und es ermöglicht der Firma neue Wege.

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Zum Beispiel wäre da die bekannt gute Wandlungsqualität in einem plug-and-play USB-Mikro. Außerdem könnte dort auch die hauseigene FPGA FX Plattform eingebaut werden für Onboard-Effekte – ein gutes Reverb oder ein Compressor an Bord … warum nicht? Da ist es nur klug, wenn die Firma gleich das USB-Segment mitbedient. Das gibt es zwar alles schon, aber Antelope hat da ein paar feine Effekte im Sortiment. Da wären auch die Vintage-Nachbauten und das direkt vom Mikro würde sicherlich nicht nur mir den Mund wässrig machen.

Das alles wird natürlich dann nicht so preiswert sein. Eher über 500 Euro – was für ein Modeling-Mikro immer noch im Rahmen wäre. Nach oben gibt es ja keine Grenzen, vielleicht wird es auch vierstellig.

Wir halten für euch die Augen auf der NAMM offen.

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2 Antworten zu “Leak: Taucht Antelope Audio mit einem Edge USB Mikro auf der NAMM 2019 auf?”

    Llamallamaduck sagt:
    0

    Die Software auf dem Bild ist Blender. Das ist zwar ein fantastisches kostenloses 3D-Modeling Tool, wird aber in der Regel nicht zur Produktentwicklung eingesetzt (kein CAD-System). Ich tippe drauf, dass das Bild entweder vom Designer ist, der nur eine Studie macht, oder es ist möglicherweise ein Fake eines Fans.

      claudius sagt:
      0

      Also für ein Fake wäre es doch schon arg aufwändig. Ich vermute eine Design-Stufe.

      Kann blender nicht als dxf exportieren? Oder gabs da nicht mal einen Workaround? Ist schon so lange her, dass ich mal mit Blender Sachen gemacht habe…

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