von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Zynaptiq Intensity - der All-in-one Mastering Prozessor

Zynaptiq Intensity - der all-in-one Mastering-Prozessor  ·  Quelle: Zynaptiq / gearnews, marcus

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Der Software-Entwickler Zynaptiq ist bekannt für sehr exklusive und interessante Plug-ins zur Bearbeitung von Sound. Mit Intensity stellt der Hersteller ein Tool vor, das den Klang intensivieren und veredeln soll. Und das mit einem Regler. Die Soundbeispiele sprechen für sich. Dazu ist der Einführungspreis mehr als fair.

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Intensity macht so richtig klaren Druck

Laut Aussagen der Firma Zynaptiq ist das neue Plug-in Intensity ein neuartiger Audio-Prozessor zum Mixen und Mastern von Audiodateien. Aber auch für Sounddesigner sollte dieses Tool sehr interessant sein. Denn es holt jedes noch so leise Detail aus jeder x-beliebigen Klangquelle.

Bedient wird mit einem einzigen Regler. Naja, nicht ganz. Denn für Feineinstellungen gibt es schon noch den ein oder anderen Schieberegler, um Werte genauer zu definieren. Ansonsten arbeitet der Effekt intern komplett automatisch und scheint extrem gut auf alle möglichen Sounds abgestimmt zu sein. Drumloops, Atmo-Geräusche, Solo-Instrumente, aber auch komplette Stereosummen von Songs werden von Intensity veredelt.

Unter der Haube ist Intensity nichts anderes als ein Unendlich-Band Limiter, der durch künstliche Intelligenz (dem internen Algorithmus) angetrieben wird. Dahinter sitzt ein weiterer saturierender Soft-Knee Limiter. Aber eingestellt wird das Plug-in nicht wie ein üblicher Kompressor, denn es gibt kein Ratio, Threshold und keine RMS-Detektoren. Dazu wird das typische Pumpen und Modulieren nicht erzeugt. Detail ist hier nämlich gefragt!

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Preis und Spezifikationen

Zynaptiq Intensity erhaltet ihr im Webshop des Herstellers im Moment und bis zum 30. Juni 2018 zum Einführungspreis von 149 Euro anstatt 379 Euro. Das Plug-in läuft auf Mac OSX 10.8 oder höher und Windows 7 oder höher als AU, RTAS, VST, VST3 und AAX in 32 oder 64 Bit. Ihr benötigt zur Autorisierung und als Kopierschutz einen kostenlosen iLok-Account. Ein iLok-Dongle wird nicht vorausgesetzt. Auf der Internetseite findet ihr zudem eine 30-tägige uneingeschränkte Demoversion. Für den Download müsst ihr euren Namen und eine E-Mail-Adresse hinterlassen.

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