von claudius | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Fender The Edge STratocaster Front

The Edge Stratocaster  ·  Quelle: fender.com

Fender The Edge Tweed Deluxe Amp Front

Der passende Deluxe Amp  ·  Quelle: Thomann

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The Edge ist wohl allen Gitarristen ein Begriff – diejenigen, die in den letzten Jahrzehnten nicht aufmerksam waren: Es ist der Gitarrist von U2. Abgesehen vom kommerziellen Erfolg der Band ist er selbst auch bekannt für die Massen an Effekten, die er auf Tour und im Studio nutzt – aber auch für seine Lieblingsgitarre: die Stratocaster. Nur echt von Banda… ehm, Fender. Klar spielt er auch andere, aber dafür ist er nun mal bekannt.

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Aus diesem Grund hat Fender ihm mit einer neuen Signature Stratocaster bedacht. Das „Artist Series“ Modell hat einen Erlebody, einen einteiligen, matten Ahornhals mit Ahorngriffbrett und schwarzen Dot-Inlays auf 21 Bünden, das Halsprofil ist Modern C. Der Radius beträgt durchgehend 241 mm, die Sattelbreite 42,8 mm. Als Pickups kommen ein DiMarzio FS-1 am Steg und zwei Custom Stagtger Fat 50s Single Coils zum Einsatz.

Aktuell ist die Fender The Edge Strat beim Musikhaus Thomann für 1599 Euro gelistet, dazu bekommt man einen schwarzen Tweed Koffer.

Aber eine E-Gitarre kann ohne Amp nicht klingen, also haben The Edge und Fender sich noch einen Amp dazu „ausgedacht“. Einen Deluxe Amp in Tweed-Optik. 12 Watt mit zwei 6V6, zwei Kanälen, vier Eingängen (je zwei Normal und Bright) und drei Reglern: Volume Kanal 1, Volume Kanal 2 und Tone. Eben ein echter „alter“ Tweed. Kostenpunkt für den handverdrahteten Fender The Edge Deluxe Amp: 2269 Euro bei Thomann.

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Beide sind noch nicht auf Lager, die Strat soll aber shcon bald eintreffen, der Amp wohl erst Anfang Mai. Wer nicht warten kann, muss die beiden Modelle wohl oder übel in den USA ordern, natürlich mit extra Frachtkosten, Zoll, Einfuhrsteuer, Transportrisiko und der schlechten Reklamationsmöglichkeit nach Übersee. Fender beliefert anscheinend auch diesmal Europa wieder nicht gleichzeitig. Schade. Ich finde beide Releases ziemlich unspannend, vielleicht nur etwas für echte U2-Fans? Oder vielleicht liegt es auch wieder nur an meiner persönlichen Abneigung gegenüber schwarzen Instrumenten?

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