von peter | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
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beaTunes: ein Tool, das seit etlichen Jahren als Schweizer Taschenmesser für die auflegende Zunft gilt.  ·  Quelle: beatunes

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Wer als DJ in unterschiedlichen musikalischen Genres unterwegs ist oder eine umfangreiche Musiksammlung besitzt, verbringt nicht wenig Zeit mit der Organisation und Kategorisierung seiner Musiktitel, dem Erstellen von Playlisten und der Fahndung nach weiteren passende Songs für die nächsten Gigs.

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Ein Tool, das seit etlichen Jahren als Schweizer Taschenmesser für die auflegende Zunft gilt, ist beaTunes von Tagtraum Industries. Das Programm ist für Mac und PC erhältlich und erlaubt dank ausgeklügelter Analysetechnik das Verwalten und Editieren des Musikbestandes auf der Festplatte.

In Versionsnummer 5 wurde nun die Tempo- und Tonarterkennung weiter verbessert, es gibt ein schwarzes, grafisches Benutzerinterface, das dem Programm einen neuen modernen Anstrich verpasst. Es werden neue Regeln und Felder (darunter popularity, danceability etc) eingeführt. Außerdem erlaubt das Generations-Update ID3-Tagging von Wave- und AIFF-Dateien sowie den Download von iCloud-Songs (Mac only).

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Eine Kernkompetenz von beaTunes sind dessen Playlisten und Matchlisten anhand von selbst erstellten Kriterien. Hier können nun auch Keymatches für synchronisierte Titel nach einer Tempoänderung durchgeführt werden.

Obendrein erlaubt beaTunes den Zugriff auf Top-Songs von Amazon. Wer sich mit der Beatport-Api verbindet, kann neben einer zwei Minuten Vorschau des Tracks auch die Charts innerhalb von beaTunes anzeigen.

Die Liste der Neuerungen umfasst mehr als 70 Einträge. beaTunes 5 kostet 34 US$ und kann auf der Website von Tagtraum Industries bezogen werden, dort gibt es auch eine 14 Tage Demoversion.

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