von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Ist das wirklich Cubase 8? Das Bass-Amp Plugin ist auf jeden Fall neu.  ·  Quelle: audiosex.pro

Neben Pedalen und Topteilen kann man anscheinend auch Boxen auswählen.  ·  Quelle: audiosex.pro

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Die Zeit ist reif. Steinbergs Produktzyklus erreicht bald Cubase 8. Die Frage ist nur noch, ob es vor Weihnachten passiert oder eben erst im neuen Jahr. Ein Youtuber hat nun unfreiwillig verraten, dass es bald losgehen könnte. Er erstellt Presets für ein neues VST Bass Amp Plugin.

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Ich liebe das Internet. Es ist schnell und es verzeiht keine Fehler. Auch wenn es einen mal selbst treffen sollte – es bleibt einfach großartig. Im Audio-Forum audiosex.pro hat ein User das Video gesehen und das Video gepostet und auch Screenshots erstellt. Komplett richtig gehandelt, das Video ist mittlerweile schon wieder von Youtube entfernt. (BTW: Die Domain ist die beste, die ich seit Jahren gesehen habe.)

Laut dem User wird in dem Video Folgendes gesagt:I had great fun designing 25 presets for the new VST bass amp plugin for Steinberg Cubase 8

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Cubase 8 bekommt also eine eigene Bassamp Simulation. Man sieht im Hintergrund etwas matschig und überstrahlt die GUI des Plugins. Es wird vermutlich ein Rundum-Paket mit Pedalsimulationen, Topteilen und verschiedenen Boxen.

Die GUI von Cubase ist auch zu sehen, scheint aber im Vergleich zu der aktuell neusten Version 7.5 keine krassen Unterschiede zu haben. Für Details ist das Bild leider zu unscharf. Dennoch: Vielleicht geht es wie letztes Mal in den ersten beiden Dezember-Wochen los.

 

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3 Antworten zu “Steinberg Cubase 8 – Bild der GUI und neues, integriertes VST Plugin aufgetaucht”

    maniac_paul sagt:
    0

    Nice. Also Weihnachtsgeld nicht anderweitig verplanen. ;)

    cubasianer sagt:
    0

    Na hoffentlich vor Weihnachten. C7 ist ja immer noch unbenutzbar und voller bugs.

      gearnews sagt:
      0

      Neue Versionen sind trotz großer Sorgfalt nie komplett Fehlerfrei. Dafür braucht es einfach den Test durch die breite Masse – schließlich gibt es zu viele unterschiedliche Hard- und Softwarekonstellationen. Und nicht immer ist der DAW-Hersteller an Bug schuld, oft sind es auch Plug-In oder Treiberhersteller.

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