von claudius | Geschätzte Lesezeit: 6 Minuten
Fender Stratocaster Vergleich 2

 ·  Quelle: Paul Davids / Youtube

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In einem sehr interessanten Video werden vier optisch fast identische Fender Stratocaster Modelle miteinander verglichen – in der Preisspanne von 400 Euro bis 60.000 Euro. Welche klingt in deinen Ohren am besten? Und was kannst du an deiner preiswerten E-Gitarre wie der Squier Stratocaster mit Modifikationen noch verbessern?

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Fender Stratocaster im Vergleich

Der YouTuber Paul Davids hat ein sehr interessantes Video auf seinem Kanal hochgeladen. Darin werden vier „identische“ Squier-Stratocaster-Modelle verglichen. Wobei identisch sich auf die grundlegende Optik bezieht. Die Preise könnten unterschiedlicher nicht sein. Von „Einmal ICE durch Deutschland fahren“ bis „Eigentumswohnung“ ist alles dabei. Gerade das macht den Vergleich so interessant.

Verglichen werden:

Allesamt wohlbekannte Modelle und Inkarnationen der Ur-Strat von Leo Fender. Würde man nur den Body sehen, könnte man wohl nur wenige Unterschiede ausmachen.

Fender Stratocaster Vergleich 1

Welche Strat klingt am besten?

Schau und höre dir mal das Video ganz genau an. Ich finde es spannend, wie klein doch die Unterschiede wirklich sind. Klar höre vermutlich selbst an einem Laptop-Speaker die Unterschiede. Dass die Squier Stratocaster etwas grell und dünner klingt, dass die CS schön rund und bei der 1962er etwas die Saiten schnarren. Sobald das im Studio durch Kompressor und EQ ging und im Bandgefüge erklingt, sind die Unterschiede für mich fast vernachlässigbar. Von Gitarreneffekten ganz abgeshen.

Was in dem Fall wirklich zählt, ist die Haptik, also das Spielgefühl, die Einstellung, die Wertigkeit der Bauteile. Da dürften die AVII und die CS die Nase ganz weit vorn haben. Die 1962 ist vermutlich auch gut, allerdings waren in der Fertigungszeit die Fertigungsbedingungen ganz anders. Mal war es einwandfrei, mal grottenschlecht. Auch im Video sagt er, dass er schon einige Gurken aus den Jahren in der Hand hatte. Bei der Squier sind es bekanntermaßen die preiswertesten Bauteile von allen.

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Welche Strat klingt am besten?

Video

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Squier Stratocaster mit Modifikationen

Was wäre, wenn die Squier Strat einige Modifikationen erfahren würde? Würde sie noch mehr nach Fender klingen? Ich hatte meine Squier Jazzmaster damals bei einem Gitarrenbauer, der hat sie eingestellt, abgerichtet und die Halsrückseite abgeschliffen bzw. „seidig angeraut“, dass die Finger nicht am Lack kleben bleiben. Dann habe ich die Pickups ausgetauscht und die Gitarre war vom Spielgefühl und Klang besser als manche Fender (auch USA und Japan). Allerdings war der Body ziemlich schwer und für mich damit ungeeignet.

Ein Kollege hat eine der ersten Squier CV Statocaster lange als Hauptinstrument gespielt. Im Studio, auf der Bühne (von Club bis Rock am Ring), bei Proben: In mehreren Songs war die dabei. Die einzige Änderung waren die Pickups gegen AVRI-Modelle, der Rest war ab Werk richtig gut. Allerdings war er auch im Laden und hat 11 Modelle getestet, um diese eine zu finden. Diese Zeit sollte man sich im besten Fall immer nehmen, bei preiswerten Gitarren um so mehr.

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Lohnen sich Mods an preiswerten Gitarren?

Es kommt immer auf das individuelle Squier Stratocaster Modell an, ob sich Mods und Updates lohnen. Günstige Gitarren sind nicht nur wegen der Marge oder günstigen Hardware- und Holzauswahl so preiswert, sondern auch, weil die Qualitätskontrolle mehr durchwinkt, was bei höherpreisigen Modellen im Kamin landen würde. Nicht zu vernachlässigen ist auch das Land der Fertigung – Länder mit niedrigen Arbeitslöhnen können günstigere Modelle herstellen, als Länder wie USA oder Deutschland.

Höherer Preis heißt trotzdem nicht immer „besser“. Ich habe wirklich etliche Fender Precis und Fender Jazzmaster besessen. Geblieben sind ein vergleichsweise günstiger Highway One Bass (USA-Einstiegsmodelle) und eine Roadworn Jazzmaster aus Mexiko. Die haben meine Modelle aus Japan und USA (und Fernost) verdrängt. Soviel zur Ausnahme der Regel.

Wichtig ist, dass das Grundmodell stimmt. Und es ist auch keine Schande, mit einer Squier auf die Bühne zu gehen. Namhafte Musiker nutzen Modelle der Marke. Ich hatte sehr lange viel Freude mit Squiers. Und ich habe echt schlechte US-Fenders gespielt. Und Mexikos. Und aus Japan. Aber auch aus Fernost. Auch das Vergnügen auf einer 1972er Strat und einer 1958/59er Strat war leihweise im Studio zwispältig. Haptisch ist die 72er meine obere Messlatte seit jeher, klanglich konnten beide bei mir nicht punkten. Auf die Platte hat es letztendlich eine Squier geschafft, weil die sich im Mix am besten machte. Allerdings mit anderen Pickups und Tunern.

Es kann sich also durchaus lohnen, günstige Gitarren mit neuer Hardware zu verbessern.

Fender Stratocaster Fiesta Red

Empfehlenswerte Modifikationen für die Squier Stratocaster

Mal unter uns Musikern: Die Squier-Stratocaster-Pickups sind okay. Sie wären aber mein erster Ansatz, wenn mir die Haptik und Verarbeitung zusagen, der Sound aber irgendwie nicht stimmt. Ich kann bei einem 7,5″ Griffbrettradius das Pure Vintage 59 Set* empfehlen, aber auch das günstige Vintera 60 Set* liefert einen schön, straffen Tone im 60s Stil. Wenn es Crunchiger wird, dann lohnt sich ein Blick auf die TexMex-Pickups*, die in Foren immer wieder als solider Geheimtipp bezeichnet werden. Hier schon fertig verdrahtet auf einem Schlagbrett.

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Dazu kannst du dir zum Beispiel gealterte Kappen* bestellen — ich mag das vergilbte Plastik lieber als das komplett weiße. Geschmackssache. Auch die Potis kannst du in dem Fall für etwa 30 Euro gegen höherwertige gleich mit austauschen. Je nach Geschmack mit 250k* oder 500k* – größere Zahl heißt mehr Höhen.

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Als nächstes würde ich bei einer Squier Stratocaster die Tuner angehen. Die Austauschmodelle sollten zu den Bohrungen in der Kopfplatte passen. Die American Standard Mechaniken* sind ein guter Anfang.

Am Ende bleibt nur noch das Vibrato (falsche Bezeichung: Tremolo). Ich bin generell kein Freund des Strat-Vibratos und hatte es bei meiner Strat immer blockiert, da ich es eh nicht genutzt hatte. Heute würde ich mir wohl ein besseres Modell kaufen, etwa von Gotoh*, und immer die maximale Anzahl an möglichen Federn* spannen. Je nach Gitarre sind das 3 oder 5.

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Fazit zu den modifizierten Squier Stratocaster Gitarren

Alles zusammen ist zusammen mit der Gitarre dann auch um die 1000 €, dafür hast du aber auch eine richtig amtliche Gitarre. Wenn die Verarbeitung vorher stimmte. Beim Hals kann man mit einem PLEK-Service* noch nachhelfen. Die alten Bauteile kannst du einlagern oder an Bastler über die Kleinanzeigen verkaufen, um noch ein paar Euro zu machen.

Du musst je nach Zufriedenheit auch nicht alles Mögliche austauschen. Manchmal ist das Grund-Setup einer Squier Stratocaster auch genau richtig. Und verglichen mit den Anfängermodellen von vor 20-70 Jahren spielen die Squier CV ohnehin schon einige Ligen höher.

Ob es Sinn ergibt, eine Squier Stratocaster so sehr zu pimpen (sagt man das noch?) oder gleich mit einer Japan- oder US-Fender einzusteigen ist natürlich die andere Frage. Das gesamte Programm würde ich ihr wohl nicht verpassen.

Deine Empfehlung?

Hast du super Tipps für Must-Have-Modifikationen einer Strats oder Squier Stratocaster?

Schreibe einen Kommentar! Wir sind gespannt auf deine Meinung!

Mehr Infos

Bildquellen:
  • Fender Stratocaster Vergleich 1: Paul Davids / Youtube
  • Fender Stratocaster Fiesta Red: Fender.com
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12 Antworten zu “Squier Stratocaster vs. Fender 1962, AV II und Custom Shop Strat”

    Sonny sagt:
    0

    Bewusst provokant:
    jeder erfahrene Gitarrist, der keinen komprimierten Metal shreddert (mach ich auch gerne, nicht falsch verstehen) wird den Unterschied zwischen einer Squier und sagen wir mal einer Fender oberhalb der 1.000 Euro „fühlen“. Das ist genauso wie fahren in einem Auto der Einstiegsklasse oder Luxusklasse.
    Ans Ziel kommen beide, aber angenehmer ist es mit der teureren Fender/der Luxusklasse.
    Leider nur eine Frage der finanziellen Möglichkeiten wie der Geschmack sich entscheidet. Deshalb sind diese Vergleichsvideos überflüssig.

    Don Promillo sagt:
    2

    Bei Abstimmung fehlt „Ich höre keinen Unterschied“.

    Tom sagt:
    1

    Was mich immer stört ist, dass beim Preis einer Gitarre direkt auf den Klang abgestellt wird. Je teurer, desto besser klingend wird sie erwartet.

    Dabei ist eine Klangverbesserung relativ schnell zu Ende und mit steigendem Preis nicht mehr änderbar. Aber wie bei einem Auto zahle ich für schöneres Zubehör und Zirat etwas mehr, ohne davon einen Nutzen zu haben. Anderes (selteneres, leichteres) Holz, Nitrolack, handgestreichelter Hals – wie beim Auto mit seinen Zierleisten hat man keinen Vorteil in der Bewegung von A nach B daraus, aber es fühlt sich gut an.

      Sonny sagt:
      0

      Ich gebe Dir absolut Recht, das ein S-Klasse Mercedes (oder anderes Luxusauto) kein Holzzirat benötigt.
      Aber er fährt sich anders als mein oller Opel Zafira. Der wäre auch mit Zierblenden noch eine lahme Ente die bei Bodenwellen hoppelt und schlecht in der Kurve liegt.
      Den Opel fahre ich wegen der Großfamilie, aber wenn ich mir den größeren VW Bus leisten könnte wäre der Opel sofort weg.
      Das meinte ich mit „meine Kohle bestimmt die Entscheidung“.

    Stefan sagt:
    0

    Ich habe eine Squier Strat aus der 40th Aniversary Edition. Nicht meine Hauptgitarre, aber einfach was stratiges, was ich hin und wieder gerne wollte. Ich habe zwei Sachen investiert: 2 Stunden Zeit zum genauen Einstellen und zum Polieren der Bünde und dann tatsächlich nach einer Weile noch Locking-Tuner. Jetzt ist es eine feine Gitarre, auf der man gut spielen kann und die gut klingt. Mehr brauche ich nicht, da wie gesagt, nicht mein Hauptinstrument. Mehr wäre für mich Luxus… kann man machen, war für mich nicht sinnvoll.

    guitar.fatzge sagt:
    1

    Hallo zusammen,

    Ich hab mir im Januar die Squier Vintage Strat mit dem „Aging“ (40th Anniversary Serie) zugelegt.

    Was soll ich sagen das Teil spielt sich wirklich klasse. Der matte Hals liegt gut in der Hand und ist sehr angenehm. Hab die 50‘s Tonabnehmer aus der Vintera Serie rein gebaut und das Schlagbrett getauscht. Der Rest ist Standard. Sehr guter Sustain für ne Strat und nicht all zu schwer.

    Ja eine CS oder AVRI ist vermutlich das bessere Instrument. Die Verarbeitung ist manchen Stellen nicht 100%ig. Ein paar Probleme mit den Bünden wurden vom Musikhaus repariert.
    Ansonsten kann ich nur sagen, das Teil hat mich wirklich überrascht und ich bin froh das ich mir das Geld gespart hab. Und auch die Vintera Tonabnehmer sind gut, auch im Vergleich mit welchen von Barfuss können sie mithalten.

    Für eine Backup / Projekt Gitarre ist sie super, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

    AMOS omb sagt:
    0

    Im Vergleich zwischen Mexican Fender und Squier bekommt man kaum besseres von Fender. Ich besitze eine Mex Fender Strat. Diese Gitarre taugt auch erst nach einigen Einstellungsarbeiten und Investitionen. Tuner, Pickups und die Tremelosystem habe ich ausgetauscht. Erst danach war die Gitarre so wie ich es für rund 1000€ gleich erwartet hätte. Ich besitze auch eine Squier Telecaster, diese war aus den Karton gut bespielbar. Nur die Pickups habe ich hier getauscht.

    Hans aus Neuss sagt:
    0

    Man Sollte die Japan-Vintage-Strats von 1982 /1983 hier nicht vergessen (Fender und Squier unterschieden sich nur durch den Aufkleber auf der Kopfplatte und den sehr unterschiedlichen Preis). Bei diesen Gitarren (auch Teles) spürst du den Ehrgeiz und die Fachkompetenz der Japaner. Sie hatten alte amerikanische Hardware, die auf den Amimodellen nicht mehr benutzt wurde. Die originalen Tonabnehmer kenne ich nicht. Ich hab Fat 50s-Pickups anstelle anderer Pickups eingebaut und einen Stahlblock ins Vibrato geschraubt. Ich besitze 12 Strats aller Preisklassen. Diese Fiesta –Red-Squier mit One-Piece-Maple Neck macht einen Klang in allen 5 Schalt-Positionen, der jeden aufhorchen lässt. Sie ist magisch. Die Gitarre kostete damals 380 DM als Squiere und als Fender-Decal instrument (exakt aus der selben Fertigungsreihe) knapp 700 DM.
    Unglaublich! Und das war nicht nur ein „Glücksschuss“! Die Quote guter Instrumente war in dieser Zeit hoch und die Chance, selbst als unerfahrener Einsteiger ein solches Instrument zu erwischen, war entsprechend hoch. Damals wurden die besseren Fender-Gitarren in Japan gebaut (gilt natürlich nicht für jeder Instrument, aber in Summe). Auch in den späteren Achtzigern konnte man mitunter hervorragende japanische Strat/Tele-Exemplare mit Vintage-Features bekommen.
    Und es ist eh klar, daß ein Gitarrist im Laufe der Zeit die Gitarre seinen Bedürfnissen anpasst. Trotzdem muss die Gitarre potentiell gut sein. — Hier hilft der Vergleich mit baugleichen Gitarren, oder einem mitgebrachten Referenzmodell. Die Fiesta-Strat habe ich übrigens nicht damals gekauft (damals hab ich als Gibson-Verliebter (wie kann man nur!) nicht gecheckt, was da vor mir im Schaufenster stand. Der alte Musikalienhändler sagte: „Die sind gut. Haben mir meine fortgeschrittenen Stratkunden gesagt!“ Aber ich habs nicht gecheckt damals! Zur ersten Strat kam ich dann erst 5 Jahre später. Es war eine gebrauchte Amistrat („The Strat“ in Lake Pacid-Blue, abgelegt vom Gitarristen der PeeWee-Blues-Gang). Die Gitarre klang super (Hendrix) war aber sauschwer und hatte kleine Bundproblem in den oberen Lagen. Nach meinem heutigen Verständnis eine Lapalie. Da ich aber keinen Gitarrenbauer kannte, hab ich die Gitarre (mit Gewinn) weitergegeben (eine grobe Dummheit, auch das Gewichtsproblem hätte sich lösen lassen) (;-).
    Viele Grüße an die Gitarristengemeinde
    von Hans, aus Neuss

    Heinrich Hinterholzer sagt:
    1

    Ich bin Besitzer 2 Fender Gitarren ich habe eine weiße Fender Elite und eine 63ger Custom Shop. Als ich die Custom Shop kaufte, habe ich viele andere Fender getestet aber keine Klang so gut wie die , die ich dann auch kaufte. Ich bezahlte damals 3000 Euro dafür. Die Elite Spiele ich kaum noch, denn die 63ger klingt total gut , ist übrigens auch viel leichter und der Hals ist auch besser zu bespielen. Ich bin der Meinung man sollte vor Kauf möglichst viele Fenders testen, denn jede klingt irgend wie anders. Egal ob Squire, oder original

    Lui sagt:
    0

    Nuacen
    Wie im Leben, ist die nuace manchmal entscheidend
    Deckt die kopfplatte ab und blindtest und das Gefühl bleibt bei der habtik und Wohlbefinden
    Egal was es kostet
    Ist ähnlich wie bei Gibson Epiphone
    Eine es 335 muss niemals 5000 Euro Kosten damit sie auch klingt
    Das geht schon bei 500 Euro los
    Ob dann die Gitarre auch nach jahren reift ist abzuwarten
    Ich liebe Vergleiche und stelle immer fest
    Es sind nuacen…..
    Musik ist Gefühl
    Und Gefühle bestimmen den Sound, nicht der Preis
    Doch natürlich legitimieren wir jede Gitarre auch wegen dem Preis
    Wenn jemand bei mir ne Gitarre will
    Will er sie da es custom ist
    Nicht weil ein Name wie fender drauf steh er hat ein Gesicht
    Hinter dem Produkt
    Und klar ich finde nicht das meine Gitarren besser klingen als sbdere, doch sie haben eben Seele Und das ist möchten einige
    Übrigens eine meiner liebsten jazzmaster
    Ist ne squier made in Japan aus den 80ern
    Weshalb
    Weil sie einfach für mich haptisch perfekt ist, klingen tut sie auch
    Cheerio

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