von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Spitfire Audio Labs Plug-in GUI

Labs  ·  Quelle: Spitfire Audio

Spitfire Audio Labs Plug-in GUI Submenue

Auswahl der Samplepakete  ·  Quelle: Spitfire Audio

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Spitfire Audio kennt man vermutlich von einem der unzähligen Samplepakete für Kontakt. Die Engländer haben nun aber auch ein Plug-in entwickelt. Oder besser gesagt, Labs, ein Plug-in mit ladbaren Samplepaketen. Jedes hat echte Samples im Hintergrund und ist „komplett“ kostenlos.

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Labs

Grundlegend ist Labs ein Sample Player wie der Kontakt Player. Der Unterschied ist, dass man auf die Samplepakete von Spitfire Audio angewiesen ist. Es sollen monatlich neue herauskommen, zum Start gibt es Piano und Strings. Bei den Strings gibt es nochmal Short, Long und Ensemble.

Die Oberfläche ist simpel: Regler für Expression (Lautstärke), Dynamics (Velocity) und der runde Regler ist für einen Effekt. Der kann je nach Paket und Unterpaket anders sein. Reverb ist immer dabei, kann aber auch als Tightness die Transienten anheben oder als Release den Ausklang in die Länge ziehen.

Preis + Format

Spitfire Audio liefert Labs als VST, VST3, AU und AAX für Windows und macOS aus.

Es ist „kostenlos“, allerdings müsst ihr ein Nutzerkonto auf der Homepage anlegen. Also bezahlt ihr mit der Währung des 21. Jahrhunderts: persönliche Daten. Und dann noch eine App, über die installiert werden kann. Wen das nicht stört oder genau für diese Zwecke einen Alter Ego kreiert hat (hust), der kann hier sicher einen guten Start in die Orchesterwelt finden.

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2 Antworten zu “Spitfire Audio „Labs“ – Plug-in Serie startet mit Piano und Strings”

    Eyefal sagt:
    0

    Naja, man muss nicht nur ein Kto anlegen, sondern auch noch eine „SpitfireAudio app“ downloaden und installieren, mit derer man dann die Freeware installieren kann. Das ist mir dann doch zu viel Eingriff in meinen Computer…

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