von jannik | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Mooer, Devin Townsend, Delay, Reverb, Looper, Signature, Ocean Machine

Mooer, Devin Townsend, Delay, Reverb, Looper, Signature, Ocean Machine  ·  Quelle: http://www.mooeraudio.com

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Das „Ocean Machine“-Pedal ist wohl schon eine Weile in der Entwicklung. Devin hatte die Zusammenarbeit schon im August 2015 per Twitter bekanntgegeben und wurde schon ab und zu mit Prototypen auf der Bühne „erwischt“. Jetzt gibt es die ersten Details zur finalen Version!

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Das Pedal vereint Dual Delay, Reverb und einen Looper. Drei Fußschalter sind in dem blauen Gehäuse verbaut, mit denen sich die drei Effekte jeweils zuschalten lassen. Zusätzlich kann damit der Looper kontrolliert werden (record/play/stop, half-speed und reverse).

Über den Fußschaltern tummeln sich unzählige Potis zum Anwählen des Effekttyps sowie zum verfeinern. Zwei Delays stehen zur Verfügung: Delay A bietet Digital, Echo, Galaxy, Tri-Mod, Rotary, Liquid, Tremolo, Reverse und Mod-Inverse. Delay B beherbergt Digital, Real, Analog, Tape, Mod, Lofi, Tube, Dyna und Filler. Schon hier ist erkennbar, wieviele Möglichkeiten das Pedal bieten kann.

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Auch beim Reverb hat das Pedal mit Room, Hall,Plate, Phaser-Verb, Flanger-Verb, Filter, Reverse, Spring und Mod einiges zu bieten.

Auf der Rückseite befinden sich Stereo Ein- und Ausgänge sowie MIDI-Anschlüsse. Der LCD-Screen komplettiert das „Ocean-Machine“-Pedal.

Wann das Gerät in die Läden kommt, ist noch offen. Preislich soll es sich um die $250 ansiedeln. Ist das eine preisgünstige Alternative zu ähnlichen Multitalenten? Ich bin ja eher ein Freund des Minimalismus und finde das Gerät etwas überladen. Wer aber viele Möglichkeiten, verpackt im kleinen Kasten für wenig Geld sucht, sollte sich das Pedal noch mal genauer ansehen!

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