von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Sieht aus wie ein Speaker, der ordentlich Luft bewegen kann  ·  Quelle: jensentone.com

Sollten auch in schmale Boxen passen  ·  Quelle: jensentone.com

Solider Frequenzverlauf, jedoch mit deutlichem Mittenloch  ·  Quelle: jensentone.com

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Jensen Speaker sind eigentlich allen Gitarristen ein Begriff, die sich schonmal mit Lautsprechern in ihren Amps oder Boxen beschäftigt haben. Lange Zeit wurden die als Standard in den Fender Combos verbaut und haben sich zu Recht einen guten Namen gemacht.

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Der Bassist in mir freut sich, dass eine weitere Firma mit Bass-Speakern den Markt belebt. Jensen verspricht bei den neuen Punch BP 12/250 Speakern einen sehr „punchigen Sound“ mit „ great dynamics“ und „super-fast response“. Der Frequenzverlauf sieht schonmal ganz gut aus.

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Die verbauten Magnete sind weder aus dem üblichen Neodym oder Alnico, wie man es von Gitarrenspeakern gewöhnt ist, sondern aus Ferrit. In wie weit sich das aber auf den Klang auswirkt, ist ein hervorragendes Stammtischthema. Ich persönlich habe noch nie einen repräsentativen A/B-Vergleich gefunden. Die detaillierten technischen Eigenschaften könnt ihr direkt auf der Produktseite einsehen.

In den USA sind die Modelle schon ohne Preisangaben gelistet, in Europa wird es wohl noch ein paar Tage oder Wochen dauern. Ich hoffe, dass ein Speaker keine 200 Euro kosten wird. Sobald ich etwas dazu finde, vielleicht sogar erste Demo-Sounds, melde ich mich natürlich zurück.

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