Elektron Tonverk: Polyphoner Über-Sampler & Sequencer – der neue Octatrack MKIII? Jetzt verfügbar!
Die Antwort auf moderne Studio-Workflows?
[10. September 2025] Auf den ersten Blick wirkt Tonverk ein Jahr nach dem Leak wie ein weiterentwickelter Digitakt II, doch die Unterschiede gehen tiefer als nur die Ausstattung. Während der Digitakt II klar als kompakte Sample-Groovebox mit Sequencing-Fokus positioniert ist, öffnet der Tonverk die Tür zu einem umfassenderen Produktionswerkzeug. Hier treffen acht polyphone Stereospuren, flexible Machines und ein automatischer Multisampler auf ausgefeilte Modulationen und Routing-Optionen. Anstatt also einfach ein „großer Digitakt II” zu sein, nimmt der Tonverk eine neue Rolle ein: ein hybrides Instrument, das Sampling, polyphones Sequencing und MIDI-Steuerung so miteinander verknüpft, dass es sowohl für Live-Performer als auch für Studiomusiker ein eigenständiges Zentrum bilden kann.
Alle Informationen zur geleakten Elektron Hardware
Tonverk: Elektrons Schritt in eine neue Sampler-Generation
Tonverk von Elektron präsentiert sich als polyphoner Performance-Sampler, der eine große Bandbreite an kreativen Funktionen in einem kompakten Gerät vereint. Schon ein erster Blick auf die Spezifikationen zeigt, dass es sich hierbei nicht um ein klassisches Sampler-Tool handelt, sondern um ein flexibles Produktionszentrum, das sich gleichermaßen für Live-Performances und detaillierte Studioarbeit eignet.


Acht polyphone Stereo-Audiospuren, die sich wahlweise als Audio- oder MIDI-Tracks nutzen lassen, bieten eine solide Grundlage für komplexe Arrangements. Hinzu kommen Bus-Tracks, Send-Effekte und ein dedizierter Mix-Track, die dem Routing und der Signalbearbeitung eine große Tiefe verleihen. Ihr könnt quasi alles über den Sequencer inklusive P-Locks steuern. Also vielleicht doch eine Fusion von Digitakt II und Octatrack MKII?
Ein Alleskönner in Sachen Sampling und Sequencing
Jede Audiospur in Tonverk lässt sich mit einem der vier unterschiedlichen Machines (Single Player, Multi Player, Subtracks oder MIDI) belegen, die den kreativen Umgang mit Samples erheblich erweitern. Im Single-Player-Modus könnt ihr WAV-Dateien polyphon wiedergeben und im Multi-Player-Modus entstehen aus Multisamples mit mehreren Velocity-Layern realistisch klingende Instrumente.
Besonders interessant ist die Subtrack-Option, die einer einzelnen Spur acht monophone, multitimbrale Subtracks mit eigenem Sample, Sequencer und individuellen Parametern hinzufügt. Wird eine Spur in den MIDI-Modus versetzt, verwandelt sich das Gerät in eine leistungsstarke MIDI-Zentrale mit 16-stimmiger Polyphonie (pro Step!), frei zuweisbaren CC-Reglern und zwei LFOs pro Spur. Diese Vielseitigkeit macht den Sampler zu einem Instrument, das weit über die klassische Sample-Wiedergabe hinausgeht. Zudem enthält der Keyboard Modus 36 auswählbare Skalen. Stark!
Auto-Sampling trifft auf Multisamples und viel Bewegung
Ein weiterer Fokus liegt auf dem Sampling selbst, das im Tonwerk besonders einfach umgesetzt ist. Neben einem Rekorder für Audioaufnahmen gibt es einen Auto-Sampler, der externe Hardware-Instrumente automatisch in Multisamples umwandelt. Damit lassen sich schnell komplette Klangbibliotheken aufbauen, die sofort für Performances oder Produktionen bereitstehen.
Hinzu kommen umfangreiche Modulationsmöglichkeiten (u. a. Pitchbend, Mod-Wheel, Breath-Control, Aftertouch). Jede Audiospur und jeder Subtrack verfügt über ein digitales Filter, zuweisbare LFOs und einen Hüllkurvengenerator für freie Modulationen. Sogar die vier Bus- und drei Send-Effekt-Spuren sind mit zwei eigenen LFOs pro Track und eigenem Sequencer ausgestattet. Damit eröffnet sich ein Spielfeld, in dem Klanggestaltung, Bewegung und Dynamik stets präsent sind, ohne dass zusätzliche Geräte nötig wären. Die Hardware enthält sogar einen Mix-Track.

Effekte: comb +/- filter, filter bank, lowpass & multimode filters, infinite flanger, panoramic chorus, phase 98, warble, chrono pitch, frequency warper, compressor, degrader, dirtshaper, daisy delay, saturator delay, rum sound reverb, supervoid reverb. Das klingt doch nach FX Mayhem par excellence!!
Tonverk: Von der Bühne ins Studio und zurück
Das Sequencing im Tonwerk zeigt deutlich, wie stark Elektron den Live-Aspekt in den Vordergrund stellt – das schätzen wir ja an den Schweden. Pro Spur und Pattern stehen bis zu 256 Steps bereit, inklusive Parameter-Locks, Micro-Timing, Retrigs und Arpeggiatoren. Durch individuelle Pattern-Längen, einstellbare Clock-Teiler und verschiedene Trigger-Modi lassen sich komplexe polyrhythmische Strukturen entwickeln, die sich jederzeit performativ steuern lassen.

Unterstützt wird das Ganze durch ein OLED-Display, 5 GB internen Speicher und eine mitgelieferte 64-GB-SD-Karte. Zahlreiche Ein- und Ausgänge, darunter vier Line-Outs und zwei Line-Ins, ein Kopfhöreranschluss (kann auch als Routing-Option genutzt werden), MIDI-In/Out/Thru und zwei USB-C-Ports (Class Compliant USB Audio), runden die Ausstattung ab. Insgesamt entsteht mit Tonverk somit ein Instrument, das Sampling, Sequencing und Sounddesign in einer flexiblen Einheit vereint und sowohl auf der Bühne als auch im Studio neue kreative Möglichkeiten bietet.

Octatrack MKII oder Digitakt II – oder beides?
Tonverk knüpft in manchen Bereichen an den Octatrack MKII an, geht jedoch einen klar eigenen Weg. Während der Octatrack als Performance-Maschine bekannt ist, die mit Echtzeit-Manipulation und Szenensteuerung überzeugt, setzt der Tonverk auf eine stärker strukturierte Herangehensweise. Funktionen wie der Auto-Sampler oder der polyphone Multi-Player zeigen, dass hier mehr Wert auf Vielseitigkeit und direkten Zugriff gelegt wurde.
Statt also eine reine Weiterentwicklung zu sein, versteht sich der Tonverk als moderner Gegenentwurf. Mit polyphonen MIDI-Spuren, erweitertem Routing und einem Workflow, mit dem sich auch komplexe Setups zentral steuern lassen, wird er zur Produktionszentrale. Damit richtet sich das Gerät weniger an experimentelle Performer als vielmehr an Produzenten und Live-Acts, die ein flexibles, aber klar strukturiertes Werkzeug suchen – und mehr wollen als den Digitakt II. Sind die Nachfrage und die Spekulationen nach einem neuen Über-Octatracks nun verstummt? Ich denke nicht.
Preise und Verfügbarkeit
Elektron Tonverk erhaltet ihr ab sofort hier bei Thomann* zum Preis von 1399,00 Euro.


Was stellt Elektron heute Abend vor: Tonverk oder Digitone II?
[23. Oktober 2024] Nach dem Foto-Leak der nicht veröffentlichten Tonverk Hardware, gibt es jetzt neue Anzeichen für eine neue Hardware aus dem Hause Elektron. Denn heute Abend zeigen die Schweden in einer jetzt angekündigten YouTube-Premiere ab 18:00 Uhr etwas Neues. Aber was wird das sein? Das Ergebnis: Es ist der Digitakt II!
Mit „An Introduction“ und „Ready To Dive Deeper“ zeigt Elektron auf dem eigenen YouTube-Kanal einen Teaser zu einer Videopremiere, die heute Abend am 23. Oktober 2024 um 18:00 Uhr gestreamt werden soll. Die Foren spekulieren über die in einem Leak gezeigte Tonverk Hardware, aber auch über einen kommenden Digitone II. Soundtechnisch ist in dem Teaser eine Menge FM zu hören. Leider wissen wir noch nicht mehr darüber – halten euch aber wie immer hier auf dem Laufenden!
Elektron und der Leak: Das offizielle Statement
[30. September 2024] Das Unternehmen reagiert auf die Gerüchte um Elektron Tonverk und deutet an, dass es sich nur um einen Prototyp handelt. Die geleakte Hardware sei eine von vielen, um lediglich Firmenideen durchzuspielen. Mehr nicht. Aber: In diesem Schreiben verrät der Hersteller weitere interessante Details, dass Overbridge für Digitakt II „bald fertig“ sein wird – und das dieses Update interessant für Besitzer dieser Hardware sein wird!
Ein Elektron Hardware Leak: Und es ist ein… Prototyp?

Letzte Woche tauchten im Internet Bilder von einem angeblichen neuen Elektron-Gerät namens Tonverk auf. War das der neue Octatrack? Oder ein anderes neues Gerät? Jetzt hat Elektron auf der Elektronauts-Website eine offizielle Stellungnahme zu den Spekulationen abgegeben:
„Es ist toll, solche Spekulationen in Foren zu sehen, auch wenn es manchmal etwas vom Thema abweicht. Es gibt immer eine Reihe von Prototypen in verschiedenen Entwicklungsstadien. Es wäre seltsam, wenn wir keine hätten, denn wir lieben es, solche „Musikmaschinen“ zu entwickeln. Einige erblicken schließlich das Licht der Welt, andere bleiben einfach nur Prototypen.“

Also nur ein Prototyp, der es irgendwie aus dem Büro auf eine chinesische Auktionsseite geschafft hat (von der die Bilder zu stammen scheinen)? Tonverk könnte nur eine Idee sein, mit der sie herumspielen – oder die Nachricht selbst könnte eine Falschmeldung sein. Das wird nur die Zeit zeigen.
Aber im selben Anschreiben an die User erwähnte Elektron, dass sie unter anderem kurz vor der Veröffentlichung von Overbridge (und weiteren Updates) für Digitakt II stehen. Und das klingt natürlich sehr interessant, da die Fangemeinde schon sehnsüchtig auf dieses Update wartet.


Elektron Tonverk geleakt! Kommt endlich der Octatrack-Nachfolger?
[24. September 2024] Eine neue schwedische Hardware von Elektron sorgt im Internet für Aufsehen: Tonverk. Dabei handelt es sich um ein mögliches Nachfolgemodell des beliebten Elektron Standalone Sequencers Octatrack (oder vielleicht doch ein neuer Analog Four, Five, Six? Oder doch der Syntakt II?), zumindest deuten aktuelle Leaks darauf hin. In den Foren Reddit und Elektronauts sind Fotos aufgetaucht (leider wurden die Threads schon wieder gelöscht), die Tonverk zeigen. Auch wenn es noch keine offiziellen Informationen gibt, lassen diese Bilder einige Rückschlüsse zu. Und die sind mehr als spannend – oder etwa nicht?
Tonverk Leak auf Reddit: Ein neuer Synthesizer, Sampler oder Schaltzentrale von Elektron?
Äußerlich ähnelt Tonverk irgendwie ein wenig dem Digitakt II, ist aber sichtlich breiter. Das Bild zeigt einen 16-Step-Sequencer, eine „Tastatur“ mit 13 Tasten und zehn Reglern. In der Mitte befindet sich ein Display mit der Meldung „Engine inactive“, was darauf hindeuten könnte, dass das Gerät mit mehreren Klangerzeugern ausgestattet ist – wie andere Elektron Synthesizer und Sampler.
Interessant ist ebenso die Anzahl der Spuren: Acht Audiospuren und zwölf MIDI-Spuren sind sichtbar. Möglicherweise unterstützt das Gerät verschiedene Engines, die bisher in Modellen wie dem Digitakt II oder dem Syntakt verwendet wurden.
Neue Elektron Hardware: USB-C und SD-Karten-Support bestätigt
Darüber hinaus und nochmals interessant sind die Anschlussmöglichkeiten. Tonverk verfügt nämlich über zwei USB-C-Anschlüsse, was auf erweiterte Datenübertragungsmöglichkeiten schließen lässt. Ein SD-Kartenslot und vier Audioausgänge deuten darauf hin, dass das Gerät mit Samples oder als externes Effektgerät (oder beides?) arbeiten könnte.
Vieles ist definitiv noch Spekulation, aber diese Hinweise deuten darauf hin, dass Tonverk der lang erwartete Nachfolger des Octatrack (Ja!! Endlich!) oder des Analog Four sein könnte. Elektron-Fans dürfen definitiv gespannt sein, wann weitere Informationen bekannt gegeben werden und welche Features die neue Hardware tatsächlich bieten wird. Wir halten euch hier wie immer auf dem Laufenden!
Weitere Informationen zu Elektron
- Website von Elektron
- Elektron bei Thomann*
- Weitere Infos zu Elektron
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9 Antworten zu “Elektron Tonverk: Polyphoner Über-Sampler & Sequencer – der neue Octatrack MKIII? Jetzt verfügbar!”
Kein Crossfader, kein Octatrack!
Jap, sehe ich auch so, macht keinen Sinn dann…
Für mich sieht das eher nach einem Digitone Nachfolger aus.
Prototype, der auf einer Versteigerungsseite auftaucht?
Da würde ich mir aber als Hersteller ernste Sorgen mache, was da aus meiner Firma noch so abfließt.
So ganz glauben kann ich die Erklärung nicht.
Wie kreativ. Digitone 2. Und wieder 1000 Euro aus den Leuten rauspressen.
Wieso werden die Kommentare in diesem seelenlosen Werbeblog eigentlich meist geschlossen? Oder at Hans-Dieter Thomann persönlich sich beschwert?
Eigentlich wollte ich dir eine E-Mail schreiben, aber leider ist diese falsch angegeben…
Hier meine Nachricht als Redaktionsleiter meines Teams:
Genau wegen dieser nicht konstruktiven Kommentare haben wir in der Redaktion vor einiger Zeit beschlossen, die Kommentarfunktion nur noch eingeschränkt zu öffnen und auch solche Kommentare nicht mehr zuzulassen, die gegen unsere Arbeit gehen. Wir sind mit Thomann verbandelt, aber mit dem Passus, dass uns nichts vorgeschrieben werden darf – also als freies Magazin. Um unseren Blog zu finanzieren, bauen wir Affiliate-Links zum Thomann-Shop ein, die jeder Leser freiwillig nutzen kann. Unsere Seite ist komplett frei zugänglich – kein Abo, keine Bezahlschranke.
Wir verstehen nur nicht, warum Leser Zeit haben solche Kommentare zu schreiben und damit Personen angreifen, die nichts mit dem Artikel an sich zu tun haben. Oftmals erhalten wir Kommentare, die noch nicht einmal etwas mit dem Thema zu tun haben.
Vielleicht kannst du mir deine Sichtweise erklären, warum du „böse“ auf GEARNEWS bist, aber die Artikel anscheinend trotzdem liest und die Zeit hast zu kommentieren!?
Übrigens: Wir haben keinen Einfluss auf die Musikindustrie, die Preisgestaltung der Produkte, noch deren Funktionen. Wir sind einfach nur Autoren, die Spaß an Musik und Instrumenten haben, und wollen das über GEARNEWS mit allen teilen.
Nun, ich lese die Seite 2016 beinahe täglich. Und ich habe auch die Kommentare genau beobachtet. Ich sehe natürlich nicht, was unveröffentlich ist, aber das, was ich las war in den allermeisten Fällen völlig in Ordnung. Und ich denke mit Troll-Content hat jede Kommentarspalte zu kämpfen, da wirkt es hier noch gemäßigt. Als dann die dann fast überall ganz dicht gemacht wurde, war das für mich nicht nachvollziehbar. Und das reine Runterrattern der Produktinfos mit Affilate-Link am Ende oder in der Mitte ist für mich einfach uninteressantgeworden. Was auch mein zweiter Punkt wäre, wenn der Begriff „Magazin“ in den Raum geworfen wird, was ja ein wie auch immer geartetes journalistisches Erzeugnis suggeriert, sehe ich das kritisch. Die meisten Artikel sind den Produkten sehr wohlmeinend gegenüber, da fehlt mir die kritische Distanz oder Einordnung. Auch die Angecheckt-Rubrik ist zu oberflächlich. Kein Ding, aber dann sind wir eben bei einem Werbeblog. Und ohne Kommentarfunktion dann für mich sogar ein seelenloser Werbeblog, das nehme ich auch nicht zurück. Kein Hate, einfach meine Frustration als Leser. Punktuell gab es auch schöne Artikel, die auch mal G.A.S. thematisieren, oder der Freeware-Sonntag. Aber das Gesamtbild turnt mich eher ab. Ich stehe aber inzwischen allgemein auch den Herstellern von Gear und Software kritischer gegenüber als früher, das spielt sicher in meine Meinung mit rein. Aber vielleicht gibt es hier genügend Leute mit ordentlich Income und einem hochgerüsteten Studio, die sich wohlfühlen. Ich tue es nicht (mehr)! Ciao
Der heißt ja wirklich so, war einfach geraten.
Underwhelming… Elektron is easily the most overrated synth brand out there. Everything they make ends up sounding like the same overprocessed, plasticky soup. The menus are a labyrinth, the workflow is a grind, and you spend more time deep in subpages than actually making music. Their analog gear lacks punch, their digital stuff is sterile, and their so-called ‘signature sound’ just means all their boxes end up sounding identical. TThose cheap, buttons that feel like a toy and get annoying fast. If you enjoy endless menu diving and making music that sounds like everyone else’s Elektron jam, this brand is for you.
I sent my Digitakt back to Thomann after just two days, with a big smile on my face, and haven’t regretted it for a second.
For years now Elektron triggers my K.Y.S.S. (Keep Your Sh*t Syndrome) hard
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