von Gastautor | Geschätzte Lesezeit: 12 Minuten
Die vier besten Lunchbox Amps: Winzige Tone-Monster!

Screenshot  ·  Quelle: Thomann

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Lunchbox Amps sind bei Gitarristen äußerst beliebt, weil sie einen fetten Sound bieten und dafür ganz schön mobil sind. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Modellen auf dem Markt. In diesem Guide stellen wir euch vier Favoriten vor.

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Im Original erschienen auf Gearnews.com von Jef Stone, Übersetzung von Julian Schmauch.

Lunchbox Amps – Wie alles begann

Der legendäre Orange Tiny Terror (mittlerweile nicht mehr erhältlich) war der kommerzielle Erfolg, der das Phänomen der Lunchbox Amps ins Rollen brachte. Eine ganz neue Kategorie kleiner, aber leistungsstarker Amps, inbesonder für Musiker auf Tour, wird zum Verkaufsschlager. Ihre kompakte Größe und die gute Transportfähigkeit sind zwei Aspekte, die viele Live-Musiker ansprechen.

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Diese Mini-Amps sind in den meisten Fällen Röhren betrieben und liefern einen fetten Sound, ohne dass man einen riesigen 50- oder 100-Watt-Amp rumschleppen muss. Dazu sind immer mehr Venues und Studio nicht unbedingt Fans von Verstärkern mit hoher Wattzahl, auch weil Amp-Modeling bei vielen Gitarristen immer beliebter wird.

Virtuelle Verstärker-Rigs haben sicherlich ihre Berechtigung, aber nichts geht über einen großartig klingenden Amp, der die Basis für einen knackigen Rock- oder Bluesrock-Sound liefert. In diesem Leitfaden stellen wir dir einige der beliebtesten Lunchbox Amps vor.

Ich selbst bin ein großer Fan von Tube Amps mit niedriger Wattzahl. Meiner Meinung nach ist ihre Vielseitigkeit, dass sie sich für viele Situationen eignen, egal ob zu Hause, bei Live-Auftritten oder im Aufnahmestudio, das was sie ausmacht.

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Die Liste enthält vier Modelle, die ihr meiner Meinung nach kennen solltet, und jedes hat seinen ganz eigenen Charakter und einzigartige Features. Sie sind alle ziemlich erschwinglich. Ich habe bewusst auf teurere Boutique-Optionen für diesen Guide verzichtet. Jedes Modell bietet etwas anderes, und in dieser Liste ist für jeden etwas dabei.

Orange Dual Terror

Der Orange Dual Terror ist eine minimal größere Version des ursprünglichen Tiny Terror mit zwei Kanälen und 30 Watt Leistung aus vier EL84er im Power Amp und vier 12AX7er in der Vorstufe. Ein 4-Valve/2-Valve-Schalter auf der Rückseite und der Full/Half-Power-Schalter auf der Vorderseite reduzieren die Ausgangsleistung auf 15 oder 7 Watt. So könnt ihr den Dual Terror aus „in leise“ nutzen.

Der Lunchbox Amp verkörpert die „Weniger ist mehr”-Philosophie von Adrian Emsley, dem technischen Direktor von Orange. Er kommt mit zwei unterschiedlich klingenden Channels, die jeweils über separate Regler für Gain, Volume und einen einzelnen Tonregler verfügen. Ich bin ein großer Fan von Adrians Schaltungsdesigns, da er ohne Umschweife direkt zum Kern des Sounds vordringt.

Orange Dual Terror Head
Orange Dual Terror Head

Der Dual Terror setzt auf puren Sound statt auf viele Regler. Er ist robust gebaut, wie man es von Orange gewohnt ist, und hält Strapazen auf Tour stand. Die Elektronik ist hauptsächlich auf einer hochwertigen Platine mit sauberen Lötstellen und ordentlicher Verkabelung untergebracht.

Zwei Kanäle mit zwei unterschiedlichen Sounds: „Original Tiny Terror“ und „Fat“ klingen ähnlich, sind aber gerade so unterschiedlich, dass man den Unterschied hört. Der Dual Terror wird in einer gepolsterten Gigbag-Tasche geliefert, die man bequem über die Schulter hängen kann, falls man ihn zu einer Session mitnimmt.

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Für Fans von…

Der Dual Terror ist für Gitarristen wie mich, die einen einfach gemachten, aber gut klingenden Röhrenverstärker für Live-Auftritte oder den Einsatz im Studio suchen. Ich besitze selbst einen und liebe seine Einfachheit. Da ich ihn oft live benutze, weiß ich, dass er auch mit einem lauten Schlagzeuger mithalten kann.

Der Fat-Kanal sorgt für genug Wärme und zusätzliche Verstärkung, wodurch dieser Amp bei Bedarf richtig auflebt. Tonal ist er eher auf Classic Rock und Drive-Sounds ausgelegt und richtet sich daher an Gitarristen, die es mögen, wenn die Endstufe richtig arbeitet und dem Verstärkersound mehr Biss verleiht.

Dual Terror rear panel
Dual Terror rear panel

Der kleine Amp verfügt über einen einfachen, aber sehr effektiven EQ mit einem Tone-Regler zur Regelung der Tonalität, den ich sehr schätze, da er sich extrem einfach einstellen lässt.

Dieser Verstärker harmoniert hervorragend mit Pedalen, bietet aber keine Effektschleife. Der optionale FS-1-Fußschalter ist echt eine empfehlenswerte Investition, weil man damit einfach zwischen den beiden Kanälen wechseln kann. Falls ihr einen simplen Amp mit viel Druck und tollen britischen Distortion-Sounds sucht, würde ich euch dieses Modell auf jeden Fall empfehlen.

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Ich besitze den originalen Tiny Terror und dieses Modell hier hat im Grunde doppelt so viel Power. Kein MIDI, keine Aufnahmeausgänge oder Boxensimulationen, einfach großartige Röhrenverstärkersounds und jede Menge Charakter. Perfekt für Indie-Rock, Classic Rock, Punk und Blues. Bei Thomann* kostet der Orange Dual Terror 733,00 Euro.

Hughes & Kettner TubeMeister Deluxe 20

Der TubeMeister Deluxe 20 ist, trotz seines mächtigen Namens, ein ziemlich kompaktet Amp von Hughes & Kettner. Er bitet zwei fußschaltbare Kanäle mit gemeinsamem EQ, dazu eine fußschaltbare Boost-Funktion, sodass man effektiv vier Sounds zur Verfügung hat.

Hughes & Kettner TubeMeister Deluxe 20
Hughes & Kettner TubeMeister Deluxe 20

Ich besitze ebenfalls ein paar Amps von Hughes & Kettner und finde, dass sie einfach zuverlässig und easy zu bedienen sind. Mein erster Kontakt mit den Verstärkern dieser Marke war der Cream Machine aus den 1980er Jahren, ein 1-Watt-Halbrack-Röhrenverstärker, der fantastisch klang und den ich jahrelang benutzt habe. Heute benutze ich immer noch den mittlerweile nicht mehr erhältlichen Statesman Dual EL34, einen 50-Watt-Röhrenverstärker, der massig Druck hat und großartig klingt.

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H&K bauen großartige Amps, und jetzt, da Thomann sie übernommen hat, sind sie nicht mehr wegzudenken. Die Übernahme war eine gute Nachricht, denn ihre Verstärker sind von hervorragender Qualität und bieten ein ebenso gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Falls ihr Lunchbox Amps mit mehr Flexibilität sucht, könnte dieser kompakte Verstärker die perfekte Wahl sein, da er mehrere Vorteile bietet.

Zu den Features gehören ein FX Loop, die H&K Red Box AE-Ambient-Emulationsschaltung und ein integrierter Attenuator mit Einstellungen für 20 Watt, 5 Watt und 1 Watt. Außerdem verfügt er über eine praktische Mute-Funktion für geräuschlose Aufnahmen in der Nacht.

Solide, zuverlässig und kompakt

Seine Verarbeitung ist echt fantastisch, mit einer hochwertigen Leiterplatte und einer clever gemachten automatischen Ventil-Voreinstellung/Schutzschaltung. Der Deluxe 20 kommt übrigens mit der gleichen charakteristisch hintergrundbeleuchteten Plexiglas-Frontplatte wie die Custom-Verstärker von H&K.

TubeMeister Deluxe 20 rear panel
TubeMeister Deluxe 20 rear panel

Die überarbeitete Vorverstärkerarchitektur stammt vom TriAmp Mark 3 und macht ihn zu einer „vollwertigen Rockmaschine, die fast jedes Musikgenre abdeckt“. Die Red Box DI-Schaltung ist eine gute Wahl für Aufnahmen, da sie eine toll klingende Cab-Simulation bietet.

Für Fans von…

Diese aus Deutschland stammenden Amps sind um einiges flexibler, als die One-Trick-Ponys von Orange. Mit diesen zusätzlichen Features werden sie vor allem Spieler ansprechen, die mehr Optionen für ihr Rig benötigen. Der TubeMeister Deluxe 20 lässt sich gut mit Pedalen kombinieren und sind dank Effektschleife und Attenuator super vielseitig.

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Falls ihr eine größere Bandbreite an Sounds und mehr Gain sucht, dann ist dieser Amp genau das Richtige für euch. Er deckt einen großen Bereich ab und ist angesichts all der zusätzlichen Funktionen sehr preiswert. Bei Thomann* kostet das Modell 598,00 Euro.

Peavey 6505 MH

Der Peavey 6505 MH bietet ein paar ziemlich coole Features, wie zum Beispiel zwei über einen Fußschalter umschaltbare Kanäle, die die Gain-Struktur von Peaveys berühmtem Metall-Head emulieren. Außerdem gibt es einen über den Fußschalter aktivierbaren Crunch-Modus für den Rhythmuskanal, sodass man quasi drei Sounds hat.

Mit 20 Watt hat der 6505 MH ordentlich Power und ist für Leute gedacht, die diesen beißenden, stark verzerrten amerikanischen Sound mögen.

Peavey 6505 MH
Peavey 6505 MH

Weitere Features sind ein FX Loop und ein Reverb. Ein dreistufiger Attenuator auf der Rückseite bietet Einstellungen für volle Leistung, fünf Watt und ein Watt. Außerdem ist ein DI-Ausgang mit CAB-Emulation dabei, ein XLR-Ausgang mit Ground Lift und einen USB-Anschluss, über den man direkt am Rechner ausnehmen kann.

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Der 6505 bietet einen 3-Band-EQ mit Präsenz- und Resonanzreglern, um den Klang der Ausgangsstufe zu formen, der für beide Channel gedacht ist. Außerdem gibt es einen Crunch-Schalter und einen Bright-Schalter am Rhythmuskanal.

6505 MH rear panel
6505 MH rear panel

Der 6505 kommt mit einem soliden Gehäuse und einer hochwertigen Leiterplatte mit übersichtlichem Layout und solider Verkabelung. Im Gegensatz zu den anderen Lunchboxen verfügt er über eine Sperrholzverkleidung, die ihm das Aussehen eines normalen, wenn auch kleineren Heads verleiht. Die integrierte TSI-Schaltung (Tube Status Indicator) überwacht dazu die Leistung der Röhren und sorgt so für ein beruhigendes Gefühl.

Für Fans von…

Falls ihr einen High-Gain-Verstärker sucht, der nicht so viel Druck wie ein 120-Watt-Verstärkermhat, dann ist dieses kleine High-Gain-Biest genau das Richtige. Er hat sogar einen Kopfhörerausgang für leises Üben und einen Lautsprecher-Defeat-Schalter.

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Ein toller Verstärker für Studio und Bühne, weil er alle zusätzlichen Aufnahmeoptionen hat. Falls ihr Metal oder Hardrock spielt, ist das der Lunchbox Amp für euch. Er kostet 699,00 Euro bei Thomann*.

Harley Benton TUBE15

Der Harley Benton TUBE15 ist das günstigste Modell auf dieser Liste. Auch diese Gitarrenmarke gehört zu Thomann. Der Amp kommt mit einem Class-A/B-Verstärker mit einem Kanal und 15 Watt, der von zwei EL84er-Endstufenröhren und drei ECC83er-Vorstufenröhren angetrieben wird.

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Der TUBE15 bietet Regler für Gain, Volume, Tone, Bass, Middle, Treble und Reverb. Ein integrierter digitaler Hall (mit Fußschalter) ist bei diesem Preis echt ein Pluspunkt, genauso wie der FX Loop. Außerdem hat der Lunchbox Amp auch noch einen Power Attenuator, mit dem man die Leistung auf nur 1 Watt runterdrehen kann!

Harley Benton TUBE15
Harley Benton TUBE15

Für diesen Preis ist dieser Amp ein echter Volltreffer. Er hat online ziemlich viele Fans, weil er einiges für sein Geld bietet. Harley Benton macht günstige Ausrüstung für Musiker, und ihre Röhrenverstärker sind bei vielen Musikern mit kleinem Budget beliebt. Das klassische Design dieses Röhrenverstärkers ist dazu ein echter Augenschmaus.

Harley Benton TUBE15 rear panel
Harley Benton TUBE15 rear panel

Für Fans von…

Solltet ihr einen echten, kernigen Röhrensound suchen und nicht viel Geld ausgeben wollen, sind diese Verstärker ziemlich schwer zu schlagen. Sie bieten auch mehr Funktionen, als man für den Preis erwarten kann.

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Diese Amps sind perfekt für Indie-, Blues- und Rock-Sounds. Schnappt euch eucher Lieblings-Overdrive-Pedal und ihr kommt mit diesem kleinem Röhrenmonster zu unzzähligen klassischen Verstärkersounds! Bei Thomann* kostet der TUBE15 219,00 Euro.

Tipps für Lunchbox Amps

Stellt ihr man Lunchbox Amps mit niedriger Wattzahl ein, versucht auch mal, den Gain zu verringern und stattdessen die Master-Lautstärke aufzudrehen. Dadurch bekommt ihr schönere Clean-Sounds und mehr Definition.

Versucht auch einmal, eure Amps in den Power-Amp-Distortion-Modus zu bringen, da dieser einen ganz anderen Klang hat und dort eure Gitarre viel besser anspricht.

Sobald ihr euren Verstärker besser kennt, könnt ihr mit verschiedenen Röhren und Verstärker-Bias-Einstellungen experimentieren, aber das ist ein anderes Thema, das in diesem Artikel zu umfangreich wäre!

Cabs

Probiert auch einmal verschiedene Lautsprecherboxen aus, denn eine 4×12-Box und eine 1×12-Box klingen ganz anders in Kombination mit Lunchbox Amps. Ich persönlich finde, dass geschlossene Cabs um einiges mehr Bass bieten, aber sie sind ebe auch sehr direktional und strahlen den Klang nach vorne ab. Eine offene Box ist dagegen weniger direktional, was ein Vorteil in kleineren Locations sein kann.

Gerade diese Woche habe ich mit einer offenen 4×10-Box experimentiert, die ich kürzlich erworben habe, und sie klingt ganz anders als meine 4×12- und 2-x12-Boxen.

Overdrive-Pedale

Legt euch ein Overdrive-Pedal zu, denn damit habt ihr quasi eine zusätzliche Verstärkungsstufe. Außerdem verwandelt ihr so einen einkanaligen Amp in einen Fake-Zweikanalverstärker. Viel Geld muss ein Overdrive nicht kosten, manchmal sind es gerade die einfachen Modelle, die sogar besser klingen.

Hier sind drei Pedal, die ich selbst besitze und die ich wirklich empfehlen kann; sie sind alle erschwinglich und haben jeweils ihre eigenen Vorzüge.

Ihr könnt sie zum Beispiel verwenden, um Bässe zu anzuheben, Mitten zu betonen oder einfach als cleanen Boost. Mein Lieblingstrick als Kind in den späten 80ern war, mein Boss SD-1 zu nehmen, den Gain-Regler auf Null zu drehen, den Tone-Regler auf etwa 2 Uhr zu stellen und den Level-Regler auf Max zu drehen. Im Grunde habe ich es so als cleanen Boost verwendet.

Wenn man das Pedal in dieser Einstellung in einen Amp steckt, der bereits in der Endstufenverzerrung ist, bekommt man einen echt großartigen Sound.

Benutzt die Regler!

Lernt, die Regler an eurer Gitarre richtig einzusetzen! Denn wenn ihr Volume und Tone anpasst, habt du viel mehr Klangmöglichkeiten und könnt mit viel mehr verschiedenen Sounds spielen.

Selbst mit einem einfachen Verstärker könnt ihr hier richtig zaubern. Viele großartige Aufnahmen nutzen diesen einfachen Trick, um fantastische Gitarrensounds zu erzeugen.

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Hier gibt es ein sehr anschauliches Beispiel von Joe Bonamassa, wie er genau das mit einer Les Paul oder einer SG-Gitarre macht. Bezieht ihr dazu eure Spielweise mit ein, habt ihr eine ganze Palette an Möglichkeiten , mit denen ihr experimentieren könnt.

Ich hoffe, euch haben meine Vorschläge und Tipps gefallen, wie ihr das Beste aus euren Lunchbox Amps herausholen könnt. Es gibt noch viele weitere Lunchbox Amps auf dem Markt, schreibt mir doch in den Kommentaren, welche eure Favoriten sind!

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