von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
minimoog

Minimoog  ·  Quelle: sequencer.de

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Der Minimoog ist wohl der bekannteste Synthesizer überhaupt und gerade ein Synonym für „Synthesizer“ insgesamt, war stilprägend für eine lange Zeit und nach dem Modular-Synthesizer einer der ersten Bühnenmaschinen. Und es wird ihn wieder geben!

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Spekuliert hatte ich über seine Rückkehr schon häufiger, auch hier in Gearnews oder im Sequencer.de-Forum. Bisher hätte es eine Art von „Kanibalisierung“ mit dem Voyager gegeben, der jedoch klanglich anders aufgestellt ist oder besser war.

Es ist aber tatsächlich wahr, der Minimoog kommt zurück in die Läden für einen Preis, den ein alter heute gebraucht und günstig zu bekommen wäre, jedoch schon über 3000 Euro. Dafür soll er auch MIDI erhalten und ist genau so geformt und genau so groß wie das Original, denn das ist das Original. Bis dahin gab es auch Probleme, den Namen komplett nutzen zu können, weil die Firma Moog eine sehr bewegte Geschichte hatte, besonders mit Markenrechten. Ein Model A, B oder C hat es im Laden übrigens nie gegeben, weshalb man getrost weiterhin Minimoog sagen könnte und kann.

Es wird gemunkelt, dass der neue Mini auch einen LFO enthalten könne, die Bilder, die geleakt wurden, sehen jedoch ganz normal aus, es ist aber auch denkbar, dass das MIDI-Interface den LFO generiert und dann einspeisen kann.

• Der LFO hat 2 Wellenformen und geht bis 200 Hertz.
• Die Tastatur hat Aftertouch!

Es ist Moog wichtig, dass der Minimoog wirklich so klingt wie der Minimoog, es ist kein Clone, sondern ein Minimoog und selbst die eigenen Geräte klingen deutlich anders als dieser. Genau deshalb ist es auch heute noch sinnvoll, einen Mini zu besitzen, da der Sound außerordentlich dominant sein kann und, wenn man das sagen darf, und kann „fett“.

Update: Es gibt ein Video von Moog!

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UPDATE 2:
und noch ein viel besseres mit Sounds und Erklärung:

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