von peter | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Pioneer rekordbox dj Plus Pack

Pioneer rekordbox dj Plus Pack  ·  Quelle: Pioneer

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Im Oktober hatte Pioneer DJ das rekordbox dj Plus Pack (wir berichteten) vorgestellt, das ihr für 139 € via In-App-Purchase kaufen könnt und nun ist eine zweite Bezahlmöglichkeit dazu gekommen: das Monatsabo. Es kostet 10,90 € und gibt euch den vollen Zugriff auf die rekordbox 4.0 Musikmanagement-Software und die Performance-Modi. Dazu zählen Hotcues, Sampler, Slicer, Sound-Colour-FX, Beat-Jump und Pad-FX.

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Das Prozedere ist simpel: Einfach die Software von Pioneers Website laden und installieren, das Plus Pack downloaden und entweder zum einmaligen Preis von 139,00 € kaufen oder für 10,90 € pro Monat abonnieren. Ein Vorteil: Wer mit rekordbox dj als Software arbeitet, kann seine Daten auf Pioneers CDJs und XDJs nutzen. Das Programm ist übrigens 30 Tage in vollem Umfang als Demo lauffähig. Man darf es also erst einmal in Ruhe ausprobieren und kann den Zeitraum auch Monat für Monat gegen die Abogebühr verlängern, sollte man sich noch nicht scher sein, ob der Erwerb der Vollversion sein soll oder eben nicht.

Hier ein paar Kern-Features von Rekordbox

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  • Bis zu vier Player
  • Sampler
  • Performance Modi
  • Hotcues
  • Pad-FX
  • Beat Jump
  • Color/Release-FX
  • Multi-Screen und erweitertes Browsing
  • Export für Pioneer Player

Ein Wermutstropfen: Zwar lässt sich das Programm auch mit einem herkömmlichen Audiointerface nutzen und ein Master-Preview-Signal ausgeben. Ein externer Mixer-Modus und Controller-Funktionalität ist aktuell nur mit Pioneer-Hardware gegeben. Ein MIDI-Mapper fehlt noch.

Demnach dürfte das neue rekordbox also besonders interessant für Anwender sein, die ohnehin schon Pioneer-Hardware nutzen, denn die Software ist kompatibel mit einer stattlichen Anzahl jüngerer Pioneer-Produkte, darunter CDJ-2000NXS, CDJ-2000, CDJ-900NXS, CDJ-900, CDJ-850, CDJ-400, CDJ-350, XDJ-1000, XDJ-700, XDJ-RX, XDJ-AERO, DDJ-RZ, DDJ-RX, DDJ-SZ, DDJ-SX2, DDJ-SX, DDJ-SR und DDJ-WeGO3.

Pioneer hat zudem auch ein DVS-Plug-in in der Mache. Warten wir mal ab, was hier an Hardware unterstützt wird oder gar Neues auf uns zukommt.

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