von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Spotify Greenroom wird zu Spotify Live

Spotify Greenroom wird zu Spotify Live  ·  Quelle: Spotify

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Findest du, dass Greenroom irgendwie doof klingt? Vielleicht dachte sich das Spotify und hat nur aus diesem Grund eine Namensänderung vorgenommen. Es kann aber auch gut sein, dass es an den neuen Features liegt und dass zukünftige Verwechselungen ausgeschlossen werden sollen. Wie auch immer, Spotify Live heißt nun das „neue alte Kind“. Im Kern geht es immer noch um Livestreaming, das wird jetzt aber mehr vereinheitlicht und mit ein paar zusätzlichen Funktionen garniert. Außerdem sagt das Unternehmen, dass Spotify Live auch ein neues Zuhause bekommt. Was soll das nun wieder heißen?

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Spotify Greenroom wird zu Spotify Live

2021 hat das schwedische Unternehmen Spotify Greenroom vorgestellt und damit die Möglichkeit geschaffen, eine direkte Connection zwischen Content Creators und Fans zu erstellen. Live-Streaming innerhalb des Spotify-Ökosystems sozusagen. Nach diversen Updates geht dieser Service nun in die nächste Phase.

Spotify Live – so der neue Name – bringt die Streaming-Features nun direkt in die Spotify-App. Das geschieht aus dem Glauben heraus, dass der Anbieter eine große Zukunft im Bereich des Livestreamings sieht. Mit einem potentiell ungefähr 406 Millionen großen Publikum sieht es wohl ganz danach aus.

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In der Standalone-App stecken also nun Funktionen von Spotify Live, so kannst du zukünftig Livestreaming als weitere Option neben Music-Streaming und Podcasts wählen. Über die Podcast- oder Artist-Page lassen sich also quasi ab sofort auch Livestreams starten. Als zusätzliche neue Funktionen sollen Fans an einem Chat teilhaben können oder sich sogar „auf der Bühne“ am Stream beteiligen. Das geht aber nur mit der Spotify Live App, alle neuen Funktionen sind demnach (noch) nicht über die Haupt-App verfügbar.

Und es gibt eine weitere Beschränkung, denn über die Spotify App sind die Live-Audio-Features zunächst nur für eine Gruppe auserwählter Content-Ersteller zugänglich. Der „Pöbel“ muss also erst mal weiterhin mit der dedizierten App arbeiten, die nun eben Spotify Live heißt. Den Start des „exklusiven“ Programms eröffnet DJ Akademiks mit „Off the Record with DJ Akademiks“. Eine ganze Reihe weiterer Content Creators folgt unmittelbar mit eigenen Inhalten.

Noch eine kleine weitere Info: Wer wie ich kein Abo von Spotify besitzt, kann den ganzen Zauber über die neue App kostenlos ausprobieren. Vielleicht probiere ich das sogar mal aus, Spotify selbst konnte mich bis jetzt einfach noch nicht abholen. Was denkst du über das Thema?

Weitere Infos über Spotify Live

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