Audient, Behringer und Rode in den Deals der Woche
Audient, Behringer und Rode stellen heute unsere Deals der Woche. Wann sind sie das? Wenn es etwas gĂŒnstiger ist. Heute gibt es einen Synthesizer von Behringer, nĂ€mlich den Poly D, das Audio-Interface iD14 von Audient und ein Mikrofon, was als Sprech- und Gesangsmikrofon geeignet ist. Also ein Set fĂŒr „alles“, was neben der DAW gebraucht wird, um Synthpop zu produzieren.
Deals der Woche mit Audient, Behringer und Rode
Also schnĂŒren wir mal eine Art Produktions-Paket – Mikrofon, Synthesizer und Audio-Interface. So kannst du eigentlich mittels einer DAW deiner Wahl damit faktisch hochwertige Musik machen. Dies ist Deals der Woche, also gibt es hier einfach und schlicht diese Worte, weil die GerĂ€te gĂŒnstig zu haben sind. Wir wollen nicht „bullshitten“ und zeigen sie daher einfach und benennen sie auch entsprechend.
Behringer Poly D Synthesizer
Seit Behringer mit dem Model D den Minimoog beerben will, ist der gĂŒnstige Preis fĂŒr so einen Klassiker doch deutlich „ĂŒblicher“ geworden. Aber Behringer selbst war das nicht genug und hat neben dem Desktop auch eine Keyboard-Version mit Klapp-Panel anzubieten. Das ist aber kein einfacher 1:1 Clone, sondern liefert vier Oszillatoren und kann diese auch als „paraphone“ Betriebsart polyphon anbieten. Die Idee stammt vom Korg Mono/Poly. AuĂerdem hat man ihm einen Chorus im Roland-Stil spendiert. Er hat sogar zwei Alternativen zu bieten. AuĂerdem kann der Sound insgesamt mit drei Parametern verzerrt werden. Es sind also quasi zwei Bodeneffektpedale verbaut, weil der Platz es einfach zulieĂ. Dazu ist ein Sequencer und Arpeggiator mit „drin“. AuĂerdem ist natĂŒrlich auch MIDI und USB-MIDI mit dabei. DafĂŒr ist der Preis schwer zu schlagen.
Du kannst ihn fĂŒr 698 Euro aktuell bei Thomann* bekommen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die SchaltflÀche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Rode Mikrofon NT1-A
Seitdem ich podcaste, brauche ich ein anstĂ€ndiges Sprechermikrofon. Nicht selten stöĂt man auf die Lösung durch Suche. Aber ich wollte nicht das heutige Studio durch (die aus meiner Sicht unsĂ€glichen) Yamaha NS-10M- und Co.-Derivate fĂŒllen und dennoch sollte es bezahlbar sein. Hier meine ersten Versuche – heute sieht das anders aus – aber das Mikro ist geblieben. Ich wollte nicht nur ein Reporter-Mikro, sondern etwas, in das man auch singen könnte oder eben alles was mit „Vocals“ zu tun hat, erledigen kann. Das NT1-A klingt nĂ€mlich genau, wie man das braucht – es hat den Nahbesprechungseffekt und lĂ€sst den Sound bei NĂ€he sehr intim klingen, so wie in den Nachrichten. Der Natur der GroĂmembran ist das geschuldet und man kann weiterhin nicht viel einstellen. Eben einfach nichts.
Man braucht Phantomspeisung – was aber alles kein groĂes Problem ist. Das kann faktisch jedes heutige Audio-Interface. Etwa auch das unten vorgestellte Audient iD4. Was aber wichtig ist, dass es wenig rauscht, sehr ordentlich klingt und man dennoch keine der groĂen Teuren kaufen muss. Nicht mehr heute. Es hat zwar kein USB, sondern einfach „nur“ XLR, aber es klingt einfach gut. Und ich hatte schon immer ein kleines Pult oder Audio-Interface bereit dafĂŒr.
Also blieb es dabei. Aktuell kostet es 179 Euro bei Thomann*.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die SchaltflÀche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Audient iD14 MkII Audio-Interface
Du brauchst fĂŒr einen Rechner oder das iPad ein einfaches und gĂŒnstiges Audio-Interface? Wirklich gĂŒnstig? Mir wird gern das hier empfohlen. Es liefert mit USB-C eine aktuelle Schnittstelle und somit ist es als Class-Compliant-Interface auch fĂŒr faktisch alle EndgerĂ€te geeignet. Die QualitĂ€t reicht bis hoch zu 96 kHz bei 24 Bit Auflösung. Du bekommst zwei StereokanĂ€le oder insgesamt 4 MonokanĂ€le. Generell werden dafĂŒr XLR-Kombibuchsen fĂŒr die ersten beiden KanĂ€le angeboten. Sie sind auch fĂŒr Mikrofone, wie dem obigen Rode NT1-A, geeignet. FĂŒr die AusgĂ€nge stehen jeweils Klinken bereit.
Neben dem Standard, ist noch ein optischer Digitalanschluss verbaut. Die Taster und der groĂe Knopf sind praktisch als Hauptsteuerelement und Ersatz fĂŒr „Big Knob“ – Monitor-Controller und daher gut fĂŒr das Ministudio. Alles ist solide und stabil.
Du bekommst das Audio-Interface in der aktuellen Version „Mark 2“ fĂŒr 211 Euro bei Thomann*.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die SchaltflÀche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
*Hinweis: Dieser Artikel enthĂ€lt Werbelinks, die uns bei der Finanzierung unserer Seite helfen. Keine Sorge: Der Preis fĂŒr euch bleibt immer gleich! Wenn ihr etwas ĂŒber diese Links kauft, erhalten wir eine kleine Provision. Danke fĂŒr eure UnterstĂŒtzung!
