von peter | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
iConnectivity spinXLR Turntable

 ·  Quelle: iConnectivity

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iConnectivitys Phono Preamp spinXLR versteht sich als fehlendes Bindeglied in der Studio-Kette: Die kleine Kiste wiegt gerade mal 965 Gramm und ist mit 214 x 140 x 37 Millimetern ungefähr so groß wie eine Zigarettenschachtel. Auf der einen Seite lassen sich die Cinch-Kabel und das Massekabel eures Turntables anschließen, hinten raus geht’s via XLR-Adapterkabel direkt in das Audiointerface oder ins Pult.

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Denkbare Einsatzszenarien sind beispielsweise das Abhören von Testpressungen, Sampeln von Audiomaterial fast vergessener Vinylschätze, Digitalisieren oder einfach „relaxen und Scheiben anhören“. Ein externes Netzteil benötigt man nicht, denn die handliche Box wird via Phantom-Power mit Spannung versorgt.

Plattenspieler an XLR –  das ist natürlich kein Novum, aber wenn man bedenkt, was Konkurrenten wie Radial Engineering für ihren J33 (199 €) oder Sonifex für den RB-PA2 (380 €) – beide hier im Bonedo-Testmarathon –  verlangen, sind 59 Euro definitiv ein attraktives Angebot.

Gleich 3 Videos haben iConnectivity zum spinXLR auf ihrem YouTube Channel veröffentlicht, darunter das obligatorische Teaser und Overview-Video und ein erstes Statement vom englischen DJ und Producer MX BLD, der den iConnectivity Phono Preamp in seinem Studio in Deptford London kurzerhand nutzt, um eine Vinyl mit Beats und Sounds aus Arturias Drumbrute und Korgs Volca zu pimpen.

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Eine Antwort zu “iConnectivity spinXLR, das fehlende Glied in der Kette?”

    Der Dschona sagt:
    0

    furchtbare musik

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