Furch Pioneer: Innovativ, günstig, mobil – die ultimative Travel Guitar?
Edle Reisegitarren zu erschwinglichen Preisen!
Mit Furch Pioneer geht der tschechische Hersteller nach dem Erfolg der Little Jane Series einen großen Schritt nach vorn. Sound wie die großen Furch-Modelle. Immer noch ultramobil als Travel Guitar. Und dabei bezahlbarer als die Premium-Serien von Furch.
Furch Pioneer bringt vier Travel-Guitar-Modelle
Was die Little Jane Series schon eindrucksvoll zeigte, kompakte Westerngitarren mit tollem Sound im Format Travel Guitar, treibt der Hersteller mit Furch Pioneer noch eine ganze Ecke weiter. Denn hier hat man sich nicht nur an Design und Sound der edleren Serien aus eigenem Hause orientiert. Dazu schafft es Furch im Vergleich ordentlich an der Preisschraube zu drehen.

Vier Modelle veröffentlicht Furch: Pioneer-CM a, Pioneer-EM a, Pioneer-MM a und Pioneer-ER a. Zu den Unterschieden (die in den verwendeten Holzarten liegen) kommen wir gleich. Alle eint ein neu entwickeltes Schallloch, besser gesagt gleich fünf: Der Booster Soundport. Laut Furch soll so das Abstrahl- und Resonanzverhalten des kleineren Travel-Guitar-Korpus verbessert worden sein.

Auch hat man als Spieler selbst so quasi seinen eigenen Bühnenmonitor immer dabei, so der Hersteller. Auch ist das hauseigene CNR System Active in jedem der vier Furch Pioneer verbaut. Diese besondere Halskonstruktion soll sich praktisch automatisch auf Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen einstellen. Außerdem erlaubt eine gut erreichbare große Schraube im Korpusinneren bequemes Verändern der Saitenlage.
Wie unterscheiden sich die vier Modelle?
Die vier Modelle von Furch Pioneer unterscheiden sich bei den verwendeten Hölzern von Decke, Boden und Zargen. Bei jedem Modell ist der Hals aus Mahagoni, sowie Griffbrett und Steh aus Ebenholz. Alle eint dazu die Maße und die Korpusform: 615 mm (24,2 Zoll) Mensur, 45 mm Sattelbreite, Travel Body mit Cutaway.

Die vier Modelle unterscheiden sich so:
- Pioneer-ER a: Decke aus massiver Engelmann-Fichte, Boden und Zargen aus massivem Palisander.
- Pioneer-MM a: Decke aus massivem Mahagoni, Boden und Zargen aus massivem Mahagoni.
- Pioneer-CM a: Decke aus massiver Zeder, Boden und Zargen aus massivem Mahagoni.
- Pioneer-EM a: Decke aus massiver Engelmann-Fichte, Boden und Zargen aus massivem Mahagoni.
Preislich unterscheiden sich alle vier leicht, optisch, wie man sieht, ebenfalls. Auch vom Timbre her dürften alle vier unterschiedliche Geschmäcker treffen.
Was kosten die Westerngitarren der Furch-Pioneer-Serie?
Hier hat der Hersteller im Vergleich zur Little-Jane-Serie noch einmal optimiert, was möglich war. Und so eine Serie geschaffen, die hochwertigste Verarbeitung und professionellen Sound im dreistelligen Bereich liefert!
So kostet das Modell Furch Pioneer-EM a bei Thomann* 849,00 Euro. Die Ausführung Pioneer-MM a liegt preislich bei 888,00 Euro bei Thomann*. Etwas drüber mit 949,00 Euro bei Thomann* liegt wiederum das Modell Pioneer-CM a. Dazu kommt das Modell Pioneer-ER a bei Thomann* auf 977,00 Euro.
Auch erhältlich ist ein Modell mit fabriksseitig eingebautem Tonabnehmer (LR Baggs VTC). Das Furch Pioneer-EM VTC a kostet bei Thomann* 1.099,00 Euro.
Infos über die neue Serie von Furch
*Hinweis: Dieser Artikel enthält Widgets und Werbelinks, die uns bei der Finanzierung unserer Seite helfen. Keine Sorge: Der Preis für euch bleibt immer gleich! Wenn ihr etwas über diese Links kauft, erhalten wir eine kleine Provision. Danke für eure Unterstützung!