Beatboxer Mosaik: Performance-Groovebox mit vier Ecken
Quadratisch, praktisch – gut?

Mit Beatboxer Mosaik steht offenbar eine neue Performance-Groovebox in den Startlöchern! Kurz vor der Superbooth 25 sickern erste Informationen zu der neuen Hardware durch, die in Berlin von ehemaligen Mitarbeitern von Native Instruments und Nonlinear Labs entwickelt wird. Spannend!
Beatboxer Mosaik
Die Superbooth steht kurz bevor. Kurz vor dem wichtigsten Synthesizer-Event des Jahres hat der neue Hersteller beatboxer.berlin erste Details zur kommenden Groovebox Mosaik verraten. Mosaik ist für Live-Performances konzipiert und überrascht mit einem unkonventionellen Design.

Die offenbar sample-basierte Groovebox verfügt über einen großen Touchscreen, unter dem mehrere Encoder und farbige Buttons angeordnet sind. Eine Farbcodierung soll für eine intuitive Bedienung sorgen. Die Besonderheit: Die vier Seiten des quadratischen Bedienfelds sind mit 4 Reihen zu je 16 Buttons bestückt, die vermutlich der Bedienung des 64-Step-Sequencers dienen. Ein wenig erinnert das Konzept an einen kreisförmigen Sequencer, nur eben viereckig.
Laut den jetzt veröffentlichten Angaben soll Beatboxer Mosaik über satte 256 GB Sample-Speicherplatz und ebenso üppige 36 Tracks verfügen. Die Tracks sind jeweils mit eigenen Filtern und Distortion-Modulen ausgestattet. Hinzu kommen globale Reverb- und Delay-Effekte. Das Tempo ist pro Track einstellbar. Damit sollte die neue Groovebox reichlich Potenzial für kreative Performances bieten.

Auch bei der Konnektivität zeigt sich Beatboxer Mosaik auf der Höhe der Zeit. Neben USB- und LAN-Anschlüssen verfügt die Groovebox über WLAN und Bluetooth. Auch ein 4-Kanal-Audiointerface ist integriert.
Weitere Details zu Beatboxer Mosaik werden wir spätestens auf der Superbooth erfahren. Schon jetzt sieht die Groovebox nach einer spannenden neuen Alternative für Live-Performer aus. Wir halten euch auf dem Laufenden!
Auf der Superbooth findet ihr den Hersteller am Stand Z390.