Yamaha DM3: Kompakte Digitalmixer mit Touchscreen
NAMM 2023: Yamaha Yamaha DM3 heißt die neue Serie von Digitalmixern für Live-Betrieb, Streaming, Produktion und Festinstallationen. DM3S und DM3-D kommen in einem sehr kompakten Format daher und können einem Behringer X32 Konkurrenz machen. Zu den Features gehören 22 Kanäle, 16 Mikrofonvorverstärker, neun motorisierte Fader, ein eingebautes Interface sowie ein Touchscreen mit neun Zoll Größe. Und je nach Modell ist auch Dante integriert.
Das haben die neuen Mischpulte der Yamaha DM3S Serie gemeinsam
Yamaha DM3 besteht aktuell aus zwei Modellen: Bei DM3S und DM3-D handelt es sich um digitale 22-Kanal-Mixer in einer äußerst kompakten Größe. Zu den Highlights gehört bei beiden Mischern der 9-Zoll-Touchscreen, dazu kommt ein Multifunktionsregler für die Bedienung.
DAW-Integration erfolgt über einen entsprechenden Modus mit typischen Transport-Funktionen und eigener Steuerung über OSC, USB-MIDI oder ProVisionaire. Die neun Fader sind hier motorosiert.
16 Mic-Preamps stecken in dem Mischpult, sämtliche Audiosignale werden mit 96 kHz verarbeitet. Es gibt 16 Mono-Kanäle, einen Stereo-Kanal sowie zwei Stereo-FX-Returns. Damit erstellst du bis zu sechs Mono- oder drei Stereo-Mixe, zwei Matrizen und einen Stereo-Bus. Acht XLR-Ausgänge gehören ebenfalls zu der Ausstattung der zwei neuen Yamaha DM3 Mischpulte.
Praktisch ist das integrierte 18 x 18 USB-Audiointerface für Aufnahme und Playback, dazu kommt ein 2 x 2 USB-Recorder, über den du eine Stereospur direkt auf einem USB-Medium aufnimmst.
Die Mischer der Yamaha DM3 Serie sind für den Live-Einsatz gedacht, aber ebenso für Streaming-Setups oder Recording und Mixing.
Der Unterschied zwischen dem Yamaha DM3S und DM3-D Mixer
Nun zu einem kleinen Detail, das den Unterschied zwischen den beiden Yamaha DM3 Digitalpulten ausmacht. DM3-D verfügt nämlich über ein zusätzliches 16 x 16 Dante-Interface mit der bereits angekündigten Option für Erweiterungen. Das ist für alle interessant, die Dante nutzen wollen – dafür fällt der Preis aber auch gegenüber dem Yamaha DM3S um einige US-Dollar höher aus.
Es lohnt sich also, darüber nachzudenken, ob Dante ein für dich wichtiges Feature ist.
Verfügbarkeit und Preise
Die beiden Digitalmixer der Yamaha DM3 Serie können ab sofort bestellt werden. DM3 bekommst du in der Standardausfürhung für 2399 Euro hier bei Thomann*.
Weitere Infos über Yamaha DM3
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6 Antworten zu “Yamaha DM3: Kompakte Digitalmixer mit Touchscreen”
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Sorry aber das ist doch keine Kongurenz zum Behringer X32! 🤣🤣🤣
Ich denke nicht, dass das in irgendeiner Form eine Konkurrenz zu irgendwas darstellen soll.
Das DM3 würde mich persönlich an einem andern Punkt überzeugen:
1.: ein Audiointerface mit 96/24 er Auflösung.
2.: 16 Eingänge, 18×18 er Interface mit Motorfadern UND Touch – Screen.
3.: kompakteres Gehäuse als jedes X32 Pult mit MoFas.
Ganz ehrlich?
Das ist das X18 auf „the next Level“.
Und dafür ist es dann einfach zu teuer
96khz Interface gibt es auf em Gebrauchtmarkt für ein Butterbrot. Für 2K gibt es wesentlich bessere Lösungen. Komisch das nichts über die FX Abteilung erwähnt wird, scheint es nicht zu geben, also kein Hall usw. 8 Effekte + GEQ auf dem Mix/Stereo Bus, das klingt nach nichts, irgendwelche Effekte, hahaha.
„Das DM3-S verfügt über eine breite Palette an Effekten, darunter Reverb, Delay, Chorus, Flanger, Phaser und Kompression, sowie die REV HD und REV R3, die von den SPX-Effektgeräten von Yamaha inspiriert sind“ ich lach mich krumm, SPX irgendwas, evtl. besser das darauf nicht näher eingegangen wird.
Abwarten, Yamaha hat einiges an Erfahrung, gerade was „Digitalmischpulte“ usw. angeht.
Yamaha bewirbt das Pult recht selbstbewusst mit, Zitat: „hervorragender Klangqualität“. Zitat Ende.
Die Größe finde ich jedenfalls schon mal richtig klasse und würde mir in den meisten Fällen völlig genügen.
Gruß
SlapBummPop