von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Teenage Engineering PO12 Drums

Teenage Engineering PO12 Drums  ·  Quelle: Video

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Die Serie der Pocket Operatoren wurde erst kürzlich erweitert. Aber wie macht man damit gezielt etwas? Fangen wir doch mal bei dem Drumcomputer, dem PO12 an …

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Im Video wird demonstriert, wie man mit einem 69-Euro-Taschenrechner-Gerät arbeiten kann. Das ist im Wesentlichen ein einfacher, aber vollständiger Drumcomputer mit allem, was man dazu braucht.

Teenage Engineering PO12 – ein kompletter Drumcomputer

Er hat 16 gesampelte Drumsounds, die jeweils zwei Echtzeit-Parameter anbieten. Das ist übrigens die Idee hinter allen POs: Sie alle haben immer diese beiden Parameter, jedoch bewirken sie unterschiedliche Dinge bei jedem PO.

Es gibt 6 Effekte und die kann man direkt anwählen. Und auch das wird gezeigt.

Warum zeigen wir das, das Ding ist doch so was von nicht neu? Neu sind doch der Speak und der KO und das sind Sampler? Weil es so anschaulich ist!

Es wird im folgenden Video nämlich auch gezeigt, wie man einen ganzen Song oder Track bauen kann, obwohl es eben „nur“ ein 16-Step-Sequencer mit 16 Patterns ist, aber auch mit der Verkettung dieser Patternspeicher. Wenn es sein muss, geht das auch auf der grünen Wiese, da ja ein Lautsprecher eingebaut ist.

Das ist alles.

• Welche POs kann man aktuell kaufen?
• Welche POs gibt es insgesamt? Die Übersicht aller aktuellen Rechner ist hier zu sehen. Dort findet man auch „Alternativen“ zum PO12, denn Drummachines gibt es auch mit eigenen Samples und vieles mehr.

Die Preise liegen unter 70 Euro.

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