von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 5 Minuten
Steinberg Cubase 11 ist da

Steinberg Cubase 11 ist da  ·  Quelle: Steinberg

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Jetzt ist es offiziell: Cubase 11 von Steinberg ist da. Wir gucken uns jetzt die neuen Features der DAW im Detail an.

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Steinberg Cubase 11

Wie eigentlich nicht anders zu erwarten, erscheint Cubase 11 weiterhin in den drei Versionen Pro, Artist und Elements. Und wie gehabt, stehen einige der neuen Features nicht in allen Versionen zur Verfügung.

Sowohl Pro, als auch Artist und Elements profitieren von Performance-Optimierungen, so werden jetzt auch Rechner mit mehr als acht Kernen unterstützt. Das macht die Arbeit mit großen Projekten und vielen Spuren noch flüssiger. Auf Apple Macs zeigt sich Cubase 11 mit besserer Leistung, laut Steinberg so gut wie nie zuvor. Grafisch gibt es neue Settings für die Skalierung (125 %, 150 % und 250 %), auf Windows 10 bietet die DAW variable DPI-Auflösungen. Außerdem erwarten euch diverse Verbesserungen am User-Interface und dem generellen Workflow. Dazu gehört auch eine bessere ARA-Integration.

Plug-ins mit Sidechain-Funktionen können nun entsprechende Signal aus gleich mehreren Quellen bekommen. Dazu gleich mehr. Das MultiTap Delay unterstützt ab sofort 5.1 Surround.

In der Pro-Version gibt es jetzt eine Eucon Integration für Konsolen von Avid.

Nun werfen wir mal einen Blick auf die wirklich interessanten Neuerungen:

Steinberg Cubase 11

Steinberg Cubase 11 · Bild: Gearnews.com

Stems

Die verbesserten Stems gibt es nur in Cubase Pro 11. Weniger Fehler und mehr Genauigkeit verspricht dafür Steinberg. Die Exportauswahl lässt sich nun zu der Auswahl im Projekt synchronisieren. Zusätzlich legt ihr nun File Format Presets an. Ihr könnt nun den gesamten Signalpfad inklusive Effekte auf dem Master-Bus exportieren. Export-Aufgaben lassen sich jetzt sammeln, Cubase 11 arbeitet die dann in einem Rutsch ab. Die DAW macht die Arbeit während ihr einen Kaffee trinkt.

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Sampler Track v2, Scale Assistant, verbesserter Noteneditor

Der Sampler Track v2 bietet Funktionen für Slicing – Audio mit einem Klick zerlegen. Das ist bestimmt sehr willkommen. Zwei globale LFOs stehen für Modulationen zur Verfügung, außerdem bietet die Sample-Engine neue Modi für die Qualität. Mono Legato Glide bringt ebenfalls Abwechslung ins Spiel. Die Funktionen stehen in allen drei Versionen zur Verfügung.

Das gilt auch für den Scale Assistant. Damit legt ihr die Tonart und den Grundton des Projekts direkt im Key Editor fest. Eingespielte Noten quantisiert ihr auf die entsprechende Vorgabe und auch beim Live-Spiel gibt es nur noch „richtige“ Noten. Schon witzig, auch Ableton hat ein vergleichbares Feature in Live 11 untergebracht. Das scheint ein begehrtes Feature zu sein, ich finde das auch ganz gut.

Bleiben wir bei den Funktionen des Noteneditors. Lanes für Pitchbend lassen sich nun mit verschiednen Formen und Kurven füttern, ähnlich wie ihr das bei Automationen gewohnt seid. Das gilt auch für CCs, die jetzt auch bequem auf andere MIDI-Tracks kopiert werden. Noten löscht ihr einfach mit einem Doppelklick.

Pro-Usern ist die verbesserte Synchronisation vorbehalten. Was hat es damit auf sich? Global Tracks lassen sich nun in dem Noteneditor anzeigen. Das bringt euch mehr Übersicht und weniger Klickerei.

Steinberg Cubase 11 Sampler Track v2

Steinberg Cubase 11 Sampler Track v2 · Bild: Gearnews.com

Frequency 2, Squasher, Imager

Frequency 2 verfügt in Cubase Pro 11 über einen dynamischen Modus und das für alle acht Bänder. Für jedes Band nehmt ihr individuelle Einstellungen vor – das betrifft auch Sidechain-Signale, die nun für jedes Band eine andere Quelle haben können. VST3 und der Support für mehrere gleichzeitige Sidechain-Eingänge macht´s möglich!

Der neue Effekt Squasher (Pro/Artist/Element) arbeitet im Multiband und kombiniert Upward- und Downward-Kompressor, inklusive einem Saturator und Gate pro Band. Steinberg selbst betont, dass sich dieser Effekt speziell für EDM eignet. Schielt der Hersteller da auf neue Zielgruppen?

Imager ist ein weiteres Multiband-Plug-in. Auf vier Bändern bestimmt ihr, wo eine Audiospur im Stereobild sitzt, die Stereobreite könnt ihr zusätzlich vergrößern und verkleinern. Anzeigen für Stereo-Position und Phase helfen euch bei dabei. Allerdings nur für Pro und Artist verfügbar.

Steinberg Cubase 11 Frequency und Squasher

Steinberg Cubase 11 Frequency und Squasher · Bild: Gearnews.com

Score Editor

Beim Score Editor erwarten die Pro-User ein Overlay, das euch die Notation genauso bequem wie beim Noteneditor bearbeiten lässt. Außerdem unterstützt der Score Editor nun das SMuFL Font-Format und öffnet so die Bravura- und Petaluma-Fonts aus Dorico.

SuperVison, SpectraLayers One

Mit dem neuen Plug-in SuperVision habt ihr Audio komplett im Blick. Eine ganze Reihe von wirklich schick präsentierten Ansichten zeigt ihr euch Lautstärken, Spektralgehalt, Sterobild, Phase, Wellenform-Analysen und mehr an. Ihr könnt euch damit sogar eine individuelle „Super-Anzeige“ mit eigenem Layout zusammenstellen. Neun Slots stehen dafür zur Verfügung.

SpectraLayers One ermöglicht eine visuelle Bearbeitung des Audiomaterials. Das eignet sich nicht nur zum Bereinigen von störenden Sachen, sondern auch zum Zerlegen der Audiospur. Für Mash-ups und Remixe ein bestimmt nützliches Tool, natürlich will Steinberg damit den Appetit auf die große Version wecken.

SuperVision Steinberg Cubase 11

SuperVision Steinberg Cubase 11 · Bild: Gearnews.com

Keine Revolution, vielmehr ein Fortschritt

Dass keine Sensationen zu erwarten waren, ist eigentlich klar. Das ist bei den Updates zu allen DAWs im Augenblick der Fall. Cubase hat gerade mit den Versionsnummern davor eine Form angenommen, die jetzt eher in Details feingeschliffen wird. User-Wünsche spielen dabei natürlich immer eine Rolle, ebenso Trends. Das sehe ich auf jeden Fall in dem Squasher Plug-in. Den nächsten richtig großen Step erwarte ich erst bei weitreichenden Cloud-Funktionen oder verbesserten Features durch Maschinelles Lernen.

Was haltet ihr von dem Update? Welches neue Feature gefällt euch am besten?

Spezifikation und Preis

Cubase Pro 11 kostet 579 Euro (hier bei Thomann*). Für Cubase Artist 11 müsst ihr 329 Euro bezahlen (hier bei Thomann*). Cubase Elements 11 kostet 99 Euro (hier bei Thomann*). Updates sind ab 99,99 Euro erhältlich.

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*Affiliate-Link

Bildquellen:
  • Steinberg Cubase 11: Gearnews.com
  • Steinberg Cubase 11 Sampler Track v2: Gearnews.com
  • Steinberg Cubase 11 Frequency und Squasher: Gearnews.com
  • SuperVision Steinberg Cubase 11: Gearnews.com
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24 Antworten zu “Steinberg Cubase 11 ist ab sofort erhältlich!”

    unekregeltdas sagt:
    0

    Ich bin gespannt <3

    dux sagt:
    0

    Ist das alles?? Also für mich absolut uninterssant… Ist mir keine 10€ wert.

    Mark sagt:
    0

    Wird dann wohl wieder min. 100€ Upgrade Preis haben. Die berühmte „freiwillig-erzwingte“ Steinberg-Abo Politik…
    liest sich bis jetzt eher mager die Features

    Gadgetsz sagt:
    0

    Nicht zu vergessen: HiDPI Support für Windows. Das mag vielleicht für Anfänger nicht so wichtig sein, aber für Personen wie mich, die unzählige Stunden vor dem Bildschirm sitzen, ist das Unersetzbar.

    Und; einige Workflow-Features wird es auch noch geben. Ich freue mich.

    Cubasejünger 1988 sagt:
    0

    Zuerst dachte ich HURRA, aber als ich die Feature Liste gesehen habe…… Der Entwickler kann nun seine Controller Produkte an cubase anpassen. Interessierte Produktentwickler feiern nun cubase als Helden? Hallo ich bin Musikant und kein Entwickler. Meine Controller sind bereits angepasst und ich habe keine Lust schon wieder was neues zu kaufen. Auch die anderen Features sind okay. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. 10.5 Update wird von mir kaum genutzt weil ich cubase weiterhin so nutze wie immer. Das einzige was wirklich Revolutionär war ist das einfärben von Tracks! 50€ für Farbe. Jaaaa immerhin Steinberg made in Germany Hamburg und nicht China! Seit dem Atari mit twentyfour dabei. Cubase Jünger der inzwischen alten Generation. Das Rad kann man auf jeden Fall nicht mehr so leicht erfinden. Und neue Effekte und synthesizer kann man überall kaufen. Mal sehen was das Update kostet. Die wollen ja auch von was leben!

    Buddy sagt:
    0

    Noch ein paar erwähnenswerte neue Features, die nicht auf der musictechtips-Seite stehen, aber in diesem Video zu sehen sind:
    https://youtu.be/K0IcGsvTHhs
    – Export Job Queue
    – Ramps and Curves for MIDI CC’s
    – Pitchbend editing improvements (mit Halbtonraster)
    – Pitch Visibility in Key Editor
    – Test Generator Plugin-Update
    – Global Tracks in Key Editor

    Frank sagt:
    0

    Goodbye Cubase…:-(
    Die Feature Liste ist völlig am Kundenwunsch vorbei.
    Das von vielen geforderte Multitrack Free Warp ist anscheinend immer noch nicht dabei. Ich werde mich dann auch weiterhin meinen neuen DAWs S1 und LogicPro widmen, die dann doch anständige, zeitgemäße Funktionen in ihren Produkten haben. Cubase ist dann mehr was für den Amateurbereich….Schade, bin seit Atari dabei, aber irgendwas läuft da falsch bei der Produktentwicklung.

      Sebastian sagt:
      0

      Wenn ich sowas lese, dann muss ich einfach nur lachen…

      Herbert Meier sagt:
      0

      Logic, hahaha, haha, hahahaha.
      Ja klar. Hach….

        Frank sagt:
        0

        Lachen ist gesund.
        Für den Amateurbereich ist Cubase mittlerweile mehr geeignet als für Audioaufnahmen.
        Tolle Plugins, tolle Farben und Skaleneditor, damit man keine falschen Töne macht. Alles Hip. Nur brauche ich das Zeugs nicht, denn ich habe meine Tools. Ich brauch stabile Software mit der man auch mehrkanalige Aufnahmen gleichzeitig phasenstabil editieren kann. Das kann Logic und S1 seit Ewigkeiten und wird seit Ewigkeiten (>8jahren) bei Cubase gefordert. Damals vor 20 Jahren gab‘s keine Alternativen. Jetzt schon. Selbst PT ist mittlerweile agiler in der Umsetzung von Kundenwünschen. Steinberg fragt immer wieder und macht doch immer wieder den selben Mist. Schnick Schnack für die Fanboys…

          Mick sagt:
          0

          …aus der Seele gesprochen!
          Steinberg fehlt es völlig an Innovationen, und auch denen hilft nur noch das Abkupfern bei den anderen DAWs. Mit dem großen Fehler, sie packen noch mehr drauf, statt umzustrukturieren, sie machen ihr Cubase für Neueinsteiger immer komplizierter. Ja, Cubase hat noch eine große Fanbase aber deren Alter liegt inzwischen bei 45-65 Jahren!

      Peter sagt:
      0

      Exakt mit einem Satz getroffen: Die Feature Liste ist völlig am Kundenwunsch vorbei. Habe mir gerade !!alle!! Werbevideos angeschaut, fast nichts dabei, was man nicht als bereits gekaufte (bessere…) PlugIns onboard hätte. Es sind meist fragliche Funktionen, die man vielleicht einmal ausprobiert, und nie wieder benützt. Es verkompliziert das Interface nur, und man muß so manches wieder einmal neu lernen. Und wie ich Steinberg so kenne, gibt es diesmal deutsche Manuals? Oder wird man wieder 4 Monate warten? Bin diesmal seeeehr enttäuscht. 100€???… Nö.

      CubaseProductOwner sagt:
      0

      Plus eins für Warp. Wäre mein come back gewesen. Viele Produzenten besitzen das Meiste aus dem Update in Form von Plugins und benötigen keine nativen Duplikate. Was aber nie Redundant sein kann sind Kern-Funktionen der Daw. Kann den Release nicht nachvollziehen. Selbst die Forum Umfrage spiegelte andere Wünsche wider.

    Urfin sagt:
    0

    e licenser überlastet

    Nikolaus Brocke sagt:
    0

    Klasse. Ich freue mich auf die neuen Features und kann viele davon gut gebrauchen. Und ich meine nicht die „Anfänger-Hilfe“ mit automatischer Noten Korrektur nach Skala. Das macht es ja im Zweifel sogar schlechter statt besser. Sind nicht chromatische Durchgangstöne so sehr wichtig für die erzeugte Spannung in Melodie und Solo-Linien? Aber das muss man ja nicht nutzen.

    Torsten sagt:
    0

    Ich kann im Moment nur empfehlen, mit dem Update noch ein paar Tage zu warten – die Server hinter dem eLicenser von Steinberg scheinen massiv überlastet zu sein, und es häufen sich die Berichte von Anwendern, denen beim Versuch, die Lizenz von 10.5 auf 11 upzugraden auch die Lizenz für 10.5 zerschossen wurde (und die Lizenz für 11 nicht angekommen ist) – damit gibt es einige Kunden, die gar nicht mehr arbeiten können.

    M.E. ein ziemliches Desaster, das Steinberg da fabriziert hat – wenn ich schon einen mühsamen Dongle-Kopierschutz erzwinge, dann muss der auch reibungslos funktionieren…

    Also für den Moment: Finger weg vom Upgrade!

      marcus sagt:
      0

      Das kann ich leider so nicht bestätigen… hmmm… bei mir war es auch lange zäh mit eLicenser, aber dann ging es und der Download/Installation von C11 funktionierte schnell und reibungslos.

        Torsten sagt:
        0

        Ich selbst versuche seit 36 Stunden, eine vernünftige Wartung des eLicenser Control Centers abzuschließen – auf dem Steinberg Forum gibt’s jede Menge Posts von Usern, die ihr bestehendes 10.5 nicht mehr nutzen können.

        Inzwischen gibt’s sogar ein Statement seitens Steinbergs Geschäftsführer (gerade in meiner Mail gelandet), in dem er seingesteht, dass das Lizenzierungssystem wohl an seinen Grenzen angekommen ist.

        Laut Steinberg soll nun der Verkauf weiterer Upgrades gestoppt werden, bis alle Kunden bedient sind, die bisher gekauft haben.

        Grüße,

        Torsten

    Karl Kern sagt:
    0

    Hallo,
    im Text steht: „so werden jetzt auch Rechner mit mehr als acht Kernen unterstützt“.
    Wie viele werden denn jetzt unterstützt? Habe bei Steinberg nichts gefunden.

    Viele Grüße
    Karl

      Dirk B. sagt:
      0

      Steht so bei „Neu in Cubase 11“.
      Zitat:
      Wir haben Cubase 11 noch besser für große Multitrack-Recording-Projekte optimiert und mit starkem Real Time Processing auf Systemen mit mehr als acht Kernen ausgestattet.

    Bennedikt sagt:
    0

    Moin,
    Ich habe mir heute Cubase gekauft und bin mir nicht sicher, wie das jetzt mit der Verpackung und dem Elicenser ist.
    Bekomme ich den Elicenser und die Box von Cubase nach Hause geschickt?

    Torsten aus Cottbus sagt:
    0

    Also ich spreche Steinberg ein großes Lob aus! Ist schon Wahnsinn das man heutzutage im eigenen zu Haus sein persönlich vollwertiges Tonstudio haben kann und mit einigem Geschick wirklich qualitativ sehr hochwertige, von echten Studioproduktionen nicht mehr zu unterscheidenden, Musikproduktionen fertigen kann. Die alten Zeiten in denen real teure Studios ausgesucht werden mussten sind zum Glück schon lange vorbei.

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