von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 11 Minuten
Sonicware LIVEN Mega Synthesis Groovebox: Angecheckt!

Sonicware LIVEN Mega Synthesis Groovebox: Angecheckt!  ·  Quelle: Gearnews

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Sonicware LIVEN Mega Synthesis ist die neuste Groovebox des Herstellers von SmplTrek, LIVEN 8bit warps, Lofi-12 und dem Granular-Sampler LIVEN Texture Lab. Diesmal dreht sich alles um Sounds im Stil des Sega Mega Drive – in den USA auch als Sega Genesis bekannt. LIVEN Mega Synthesis verbindet die verschiedenen Sound-Engines des 16-Bit-Klassikers mit einem Sampler, Sequencer und Effekten. Ist dies die ultimative Groovebox für Fans von Chiptunes, FM und LoFi-Sampling? In unserem Kurztest findest du die Antwort. Angecheckt!

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Sonicware LIVEN Mega Synthesis – Das Wichtigste in Kürze

  • Groovebox mit sämtlichen Sound-Engines des Sega Mega Drive
  • Eingebauter Sampler
  • Effekte erweitern die klanglichen Möglichkeiten
  • Umfangreicher Sequencer mit sechs Spuren und bis zu 128 Steps
  • Alternativer Betrieb mit sechs AA-Batterien ermöglicht mobiles Musizieren
  • Kompakte Größe

Sonicware LIVEN Mega Synthesis kombiniert Sound-Engines des Sega Mega Drive und Sampling in einer Groovebox

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Der japanische Hersteller Sonicware hat bereits einige Produkte im Sortiment, bei denen der Schwerpunkt auf Chiptunes im 8-Bit-Stil oder LoFi-Sound liegt. In Sonicware LIVEN Mega Synthesis kommen viele dieser Einflüsse in einer Groovebox zusammen. Du erhältst hiermit nicht nur sorgfältige Nachbildungen der Sound-Engines aus dem Sega Mega Drive (auch als Sega Genesis bekannt), sondern ebenso einen integrierten (LoFi-) Sampler, einen recht gut ausgestatteten Sequencer sowie ein paar Effekte. In der Summe ergibt das eine bunte Spielwiese zum Erzeugen von Sounds und ganzen Songs/Tracks, die nicht nur für Fans von Video-Games interessant ist.

Mit Ein- und Ausgängen für Sync und MIDI lässt sich Sonicware LIVEN Mega Synthesis gut in verschiedene Setups einbinden. Neben einem Stereoausgang gibt es auch einen Eingang zum Sampeln deiner eigenen Sounds. Und mit dem Kopfhöreranschluss und dem eingebauten Lautsprecher kannst du die kompakte Groovebox sogar unterwegs oder bequem auf dem Sofa nutzen. Der optionale Batteriebetrieb macht das möglich.

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Ausgepackt

Der Lieferumfang des Sonicware LIVEN Mega Synthesis beschränkt sich auf die Groovebox sowie ein Overlay, das speziell für die Programmierung der FM-Sounds gedacht ist. Ein passendes 9-Volt-Netzteil liegt nicht bei. Wenn du ein Korg Volca mit Netzteil besitzt, kannst du dies benutzen, mit dem Korg KA-350 Power Supply Netzteil (hier bei Thomann*) bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Eine Anleitung in gedruckter Form ist ebenfalls nicht dabei, das ist aber heute nicht mehr ungewöhnlich. Auf der Herstellerwebsite findest du unter Downloads eine sehr umfangreiche englischsprachige Anleitung als PDF. Im Download-Bereich befinden sich zudem eventuell verfügbare Firmware-Updates sowie PCM Preset Sample Sounds.

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Sonicware LIVEN Mega Synthesis
Sonicware LIVEN Mega Synthesis

Die Hardware der Sonicware LIVEN Mega Synthesis Groovebox steckt in einem Kunststoffgehäuse, das ein bisschen Plastik-Feeling vermittelt. Das gilt ebenso für die 16 Regler, die mit den Farben Hellgrau und Schwarz die unterschiedlichen Bearbeitungsbereiche voneinander trennen. 16 gummierte Buttons sind für die einzelnen Parts und der grundsätzlichen Bedienung zuständig. Darunter befinden sich 16 kreisrunde Plastikknöpfe, die dem Sequencer dienen, aber ebenso weitere Funktionen anbieten, wenn die Tasten in Kombination mit dem Function-Button gedrückt werden. Den unteren Teil nimmt ein einfaches „Keyboard“ ein, das dir knapp zwei Oktaven zum Spielen bietet. Auch hier gibt es zusätzliche Funktionen, die du über den Function-Button erreichst.

Mit Sync- und MIDI-Anschlüssen fügt sich Sonicware LIVEN Mega Synthesis in jedes Setup ein
Mit Sync- und MIDI-Anschlüssen fügt sich Sonicware LIVEN Mega Synthesis in jedes Setup ein

Anschlüsse für Netzteil, Sync, MIDI und Audio befinden sich ohne Ausnahme an der Oberseite des Gerätes. Das stört mich persönlich nicht, ich finde es aber irgendwie schade, dass hier kein USB-Anschluss vorhanden ist. Das Übertragen von Firmware-Updates oder das Organisieren von Sounds und Samples lässt sich so doch wesentlich komfortabler erledigen als über MIDI-Dumps! Für mich ist das nicht mehr zeitgemäß.

Die Sound-Architektur von Sonicware LIVEN Mega Synthesis beginnt mit drei Parts für FM-Synthese

Insgesamt sechs Parts/Tracks stehen in Sonicware LIVEN Mega Synthesis zur Verfügung. Die ersten drei davon nimmt die FM-Engine ein. Diese emuliert den YM2612 Soundchip aus dem Mega Drive. Dabei handelt es sich um einen sechsstimmigen FM-Synthesizer mit vier Operatoren und acht Algorithmen. Auf jedem der drei FM-Tracks kann die Groovebox mit unterschiedlichen Sound-Patches arbeiten, allerdings teilt sich die sechsstimmige Polyphonie insgesamt über diese drei Parts auf.

Für die FM-Programmierung gibt es ein Overlay
Für die FM-Programmierung gibt es ein Overlay

Die Programmierung erfolgt über die Auswahl des Algorithmus und Einstellungen der ADSR-Hüllkurve (für die einzelnen Operatoren). Alternativ gibt es SSG-Hüllkurven zur Auswahl, die noch etwas andere Möglichkeiten für die Klanggestaltung geben. Zusätzlich stehen für jeden FM-Part zwei LFOs bereit, die sich auch zum Tempo synchronisieren lassen. Für die Programmierung der FM-Sounds liegt ein Overlay bei, denn hierbei unterscheidet sich die Belegung der Bedienelemente deutlich von der Standardeinstellung.

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PSG- und PCM-Parts (inklusive Sampling!) sind ebenfalls dabei

Auf den nächsten zwei Parts (also 4/5) bietet Sonicware LIVEN Mega Synthesis die sogenannte PSG-Engine, deren Sound relativ simpel über 11 einfache Schwingungsformen (zusätzlich Rauschen) mit insgesamt vier Stimmen arbeitet. Hiermit sind sehr typische Chiptune-Klänge mit 8-Bit-Charakter möglich – aber auch Percussion- und FX-Sounds. Die Abkürzung PSG steht übrigens für „Programmable Sound Generator“.

Die sechste Spur bietet eine PCM-Engine, dient also zum Abspielen von Samples mit einer Auflösung von 8 Bit und 2/24/48 kHz. Je nach Auflösung stehen für diesen Part bis zu 8 Sekunden maximaler Sampling-Zeit zur Verfügung! Eigene Samples lassen sich in insgesamt 96 Slots speichern. Diese Engine orientiert sich an dem Z80-Prozessor, der im Mega Drive für das Abspielen von Samples zuständig ist. Das Sampling selbst funktioniert hier übrigens sehr intuitiv, Sonicware LIVEN Mega Synthesis bietet sogar eine Funktion für Auto-Slicing der Samples.

Abschließend muss ich noch erwähnen, dass es einen zuschaltbaren Legacy-Modus für die einzelnen Parts gibt. Dieser macht den Sound des YM2612 insgesamt etwas schmutziger. Bei den FM-Parts lässt sich zudem eine Filter-Einstellung vornehmen, die ebenfalls den Sound etwas dreckiger und näher an der Original-Hardware abbildet. Außerdem kann Sonicware LIVEN Mega Synthesis die Samples auch in 4 Bit abspielen, was natürlich für noch mehr LoFi-Charakter sorgt.

Tolle Presets von Yuzo Koshiro und Limbic Bits

Bleiben wir noch kurz beim Thema Sound. Denn in Sonicware LIVEN Mega Synthesis sind bereits einige sehr coole Sounds und Presets vorab gespeichert. So gibt es verschiedene Bänke mit unterschiedlichen Instrumenten und Samples, die sogar ein paar klassische Drum-Machines abdecken.

Der berühmte japanische Musiker Yuzo Koshiro hat exklusive Presets und Patterns spendiert
Der berühmte japanische Musiker Yuzo Koshiro hat exklusive Presets und Patterns spendiert

Presets kommen von Limbic Bits, der ja nicht nur für seine No-Talking-Videos über Synthesizer und Effekte bekannt ist, sondern auch moderne und sehr hochwertige Sound-Packs für diverse Synthesizer produziert. Und für einige Sounds und ein paar Patterns wurde außerdem niemand Geringeres als Yuzo Koshiro in die Pflicht genommen. Der Japaner ist ein Star im Bereich VGM (Video Game Music) und hat beispielsweise für Sega-Klassiker wie Streets Of Rage oder Return Of Shinobi (aka Super Shinobi) den Soundtrack beigesteuert. Fun Fact: Yuzo Koshiro arbeitet im Moment tatsächlich an einem brandneuen Mega Drive Spiel – Earthion erscheint demnächst für die ursprünglich 1988 veröffentlichte 16-Bit-Konsole.

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Sonicware LIVEN Mega Synthesis Sequencer und Effekte

Wie es sich für eine richtige Groovebox gehört, ist hier natürlich auch ein Sequencer drin. Der Sequencer im Sonicware LIVEN Mega Synthesis bietet 128 Steps für jeden einzelnen Part. Du kannst hier Akkorde, Melodien und Beats in Echtzeit aufnehmen oder Schritt für Schritt eingeben. Aufnahmen quantisiert das Gerät automatisch, es gibt aber auch Einstellungen für Swing.

Mit Features wie Parameter-Locks (also unterschiedliche Einstellungen für einzelne Steps), Sound-Locks, Optionen für Wahrscheinlichkeit/Zufall sowie einstellbaren Längen ergibt sich durchaus viel Potential für abwechslungsreiche und lebendige Patterns. Und für eine eventuelle Live-Performance oder ein bisschen Jammen bei der Aufnahme stehen sogar Sequencer-Effekte wie Stutter bereit. Cool!

Die LED-Anzeige passt zu dem Retro-Flair der Groovebox
Die LED-Anzeige passt zu dem Retro-Flair der Groovebox

In der Effekt-Sektionen gibt es eine Auswahl von 10 Effekten, die jedem der sechs Parts über Send hinzugefügt werden. Du wählst also einen Send-Effekt aus, auf jedem Part bestimmst du mit dem Send-Parameter, wie viel Anteil dann in den Effekt geschickt wird. Beim Mega Drive gab es keine zusätzlichen Effekte – für eine Groovebox ist diese Beschränkung allerdings etwas mager. Das gilt besonders in Anbetracht der fehlenden Einzelausgänge. Die einzelnen Effekte klingen okay, reißen mich aber nicht vom Hocker.

Diese 10 Effekte stehen zur Auswahl:

  • Send Delay
  • Insert Delay
  • Reverb
  • Crusher
  • Distortion
  • Compressor
  • Tiefpassfilter
  • Hochpassfilter
  • Isolator
  • Remix Performance Effekt

Workflow

Sonicware LIVEN Mega Synthesis erfordert durchaus eine gewisse Einarbeitung, bis du dich so richtig wohlfühlst. Für einen schnellen Einstieg empfehle ich, ein paar Tutorials anzuschauen, dabei haben mir tatsächlich die zwei Videos von ChrisLody besonders gut gefallen. Weiter oben in diesem Artikel findest du das Video über die FM-Engine und dieses Video hier erklärt sehr gut die grundsätzliche Struktur:

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Auch die offizielle Anleitung ist hilfreich, um einzelne Details nachzulesen. Weiter unten findest du noch ein Video von Cuckoo, das sich ebenfalls mit der Bedienung des Geräts auseinandersetzt.

Wenn du dich mit den Eigenschaften und der Funktionsweise vertraut gemacht hast, findest du dich immer schneller zurecht und dann macht es auch wirklich Spaß, die ersten Tunes mit LIVEN Mega Synthesis zu kreieren.

Sonicware LIVEN Mega Synthesis Alternativen

Mittlerweile gibt es ja einige Synthesizer/Grooveboxen, die sich dem Sound von alten Computern oder Video-Games verschrieben haben. Konkret auf das Mega Drive bezogen, muss natürlich Twisted Electrons MEGAfm (hier bei Thomann*) genannt werden. Hierbei handelt es sich um einen Hardware-Synthesizer, der sich ausschließlich auf den FM-Part konzentriert, hier allerdings gleich mit zwei Chips aus dem Original arbeitet (in der MKII-Version kommen YM3438 zum Einsatz). Der Sound entsteht hier also nicht durch Emulation und die Polyphonie fällt mit 12 Stimmen doppelt so hoch aus. Im direkten Vergleich ist das Erstellen von FM-Sounds mit direktem Zugriff auf die einzelnen Parameter wesentlich zugänglicher gelöst. Aber du verzichtest hier auf die weiteren Sound-Engines und ebenso auf den Sequencer.

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Die zweite Alternative zum Sonicware LIVEN Mega Synthesis ist im Software-Bereich zu finden und kommt von Plogue. Das Plugin chipsynth MD (hier auf der Website des Herstellers) emuliert sehr sorgfältig die Sound-Engines des Mega Drive.

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Während MEGAfm preislich bei knapp 550 Euro liegt und chipsynth MD knapp 56 Euro kostet, bewegt sich LIVEN Mega Synthesis im Vergleich in der Mitte.

Fazit zu Sonicware LIVEN Mega Synthesis

Wenn du ein Fan von Chiptunes, FM-Sound und LoFi-Sampling bist, bekommst du mit Sonicware LIVEN Mega Synthesis eine Groovebox, die deine Erwartungen voll erfüllt. Der Sound klingt authentisch, durch den zuschaltbaren Legacy-Modus kannst du diesen auch noch „schmutziger“ klingen lassen. Dass Sampling sogar direkt mit der Hardware möglich ist, steigert den Mehrwert und das kreative Potential.

Sync- und MIDI-Anschlüsse sorgen für gute Integration in verschiedene Setups. Die Bedienung erfordert etwas Einarbeitung, mit den verfügbaren Video-Tutorials und der guten englischsprachigen Anleitung findest du dich aber schnell zurecht. Der Batteriebetrieb ist ein weiterer Bonus. LIVEN Mega Synthesis ist eine richtig coole Groovebox – ich bin jetzt schon neugierig, was sich Sonicware als nächstes einfallen lässt.

Nicht nur für Fans des Sega Mega Drive ein Fest: Sonicware LIVEN Mega Synthesis
Nicht nur für Fans des Sega Mega Drive ein Fest: Sonicware LIVEN Mega Synthesis

Spezifikationen und Preis

Sonicware LIVEN Mega Synthesis ist 297 x 176 x 48 mm groß und wiegt 790 h. Ein Netzteil gehört nicht zum Lieferumfang und muss optional erworben werden (hier ein passendes Netzteil bei Thomann*). Batteriebetrieb ist mit sechs AA-Batterien möglich. Du bekommst die Groovebox natürlich hier bei Thomann*.

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Pro und Kontra Sonicware LIVEN Mega Synthesis

Pro

  • Emuliert sämtliche Sound-Engines des Sega Mega Drive
  • integriertes Sampling
  • Sequencer bietet genug kreatives Potential
  • Sync- und MIDI-Anschlüsse ermöglichen Integration in verschiedene Setups
  • optionaler Batteriebetrieb
  • eingebauter Lautsprecher ist praktisch beim mobilen Jammen
  • gute Anleitung
  • Komplettpaket zum Erzeugen und Performen von Musik

Kontra

  • leider kein USB-Anschluss
  • Ein- und Ausgänge nur im Miniklinkenformat
  • Bedienung erfordert eine gewisse Eingewöhnungszeit
  • lediglich ein Send-Effekt für alle Parts

Weitere Videos über Sonicware LIVEN Mega Synthesis

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Bildquellen:
  • Sonicware LIVEN Mega Synthesis: Sonicware
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