von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Native Instruments Melted Vibes

Native Instruments Melted Vibes  ·  Quelle: Native Instruments

Native Instruments Melted Vibes

Native Instruments Melted Vibes  ·  Quelle: Native Instruments

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Mit Melted Vibes bringt Native Instruments die hauseigene Play Series in die nächste Runde. Die basiert auf Kontakt und soll einfach zu bedienende Multi-Instrumente anbieten, mit denen Newbies und Pros gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Im Prinzip handelt es sich um einen Rompler, also ein mit Samples funktionierendes Instrument, das gleich einen ganzen Pool von Klängen beinhaltet und diese mit diversen Parametern bearbeitet. Melted Vibes läuft mit dem kostenlosen Kontakt Player sowie der Vollversion von Kontakt.

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Native Instruments Melted Vibes

Hooks und Melodien, die sich für zeitgemäßen Hip-Hop, Pop, R&B oder Trap eigenen – darum geht es hier. Melted Vibes liefert euch dafür eine Reihe von Pads, Plucks und Keys, alles natürlich mit berühmten Synthesizern und edlem Outboard-Equipment aufgenommen. Native Instruments verpasst den Samples und Sounds direkt Swing, Eigenleben und Textur, manchmal darf es auch schön „wonky“ sein. Spielfertiges Klangmaterial also, mit dem ihr schnell zu befriedigenden Ergebnissen kommen sollt.

Trotzdem sind aber auch genügend Optionen für die Bearbeitung verfügbar, damit verpasst ihr den Sounds einen individuellen Touch. Dazu gehören Hall- oder Chorus-Effekte genauso wie LFOs, Hüllkurven oder Filter. Dazu gibt es dann FX wie Lo-Fi oder Tape-Saturation.

Richtig funky wird es aber mit dem integrierten 16-Step-Sequencer, der bis zu sechs Makros steuert und so Bewegung in das Spiel bringt. Die insgesamt neun verfügbaren Makros weist ihr frei auf beliebige Parameter zu. Erstellt dafür unkompliziert eigene Mappings damit und legt auch individuelle Steuerungen fest.

Native Instruments Melted Vibes

Native Instruments Melted Vibes

Die Sounds liegen bei jedem Preset auf zwei Layern (A und B genannt), das Mixverhältnis lässt sich von euch einstellen und ebenso über ein Makro steuern. 150 Presets sind insgesamt enthalten.

Die Play Series richtet sich an alle, die einen Pool mit brauchbaren Sounds suchen und mit diesen sofort loslegen wollen. Genügend Potential für die Klangverbiegung scheint aber hier drinzustecken. Aufwendige Aufnahme von Instrumenten könnt ihr euch sparen und ebenso auf das immer risikoreicher werdende Sampling von anderen Artists verzichten.

Spezifikation und Preis

Native Instruments Melted Vibes funktioniert mit dem kostenlosen aktuellen Kontakt Player sowie der Vollversion von Kontakt, die als VST, AU und AAX erhältlich sind. Die Systemvoraussetzungen: macOS 10.13, 10.14, 10.15 oder 11 (aktuelles Update) oder Windows 7, 8 oder 10 (aktuelles Service Pack, nur 64-bit). 4 GB RAM ist Mindestvoraussetzung, der Hersteller empfiehlt 6 GB. Der Prozessor sollte mindestens ein Intel Core i5 oder eine gleichwertige CPU sein.

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Der Preis beträgt 49 Euro.

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