von stephan | Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

 ·  Quelle: Mooer

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Mooer hat die nächste Generation seines ultrakompakten Audiointerfaces und Multieffektgerätes angekündigt – das Prime P2. Nach dem Erfolg des Prime P1 hat der Hersteller das Konzept eines äußerst portablen digitalen Effektgeräts und Audiointerfaces weiterentwickelt. Das Prime P2 bietet eine verbesserte Bedienung dank eines 1,3″-Touchscreens sowie eine komplett überarbeitete Effekt- und Rhythmus-Suite.

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Mooer Prime P2

Im Format eines guten alten Walkmans oder einer potenten Power-Bank liefert Mooer mit dem Prime P2 eine ansprechende Kombination aus Amp- & FX-Modeler und Audiointerface. Das Gerät wird als ideales Werkzeug für Streaming und soziale Medien vermarktet und wurde entwickelt, um schnell, unkompliziert qualitativ hochwertige Gitarrensounds zu erzeugen. Und das mit nahtloser Konnektivität über Bluetooth für Audiowiedergabe und den USB-C-Anschluss für Aufnahmen unterwegs.

Für einen regelmäßig tourenden Musiker wie mich ist das besonders ansprechend, denn das P2 ersetzt mehrere Geräte und die dazugehörigen Netzteile. Sehr gut!

Amp- & Effektmodeling

Nutzer können auf 52 Verstärkermodelle + 10 herunterladbare GNR-Dateislots, 25 Cab Sims + 10 herunterladbare GIR/3rd IR-Dateislots und 57 klassische und experimentelle Effektmodelle zugreifen. Allerhand! Klanglich ist da von dynamischen Vintage-Verstärkermodellen bis hin zu riesigen Stereo-Reverbs, Modulationen und Delays, die auf leistungsstarken digitalen Algorithmen basieren, eine Menge im Angebot. Die Effektkette ist dabei vollständig anpassbar. Das heißt, ihr könnt die Blöcke in jeder beliebigen Reihenfolge anordnen, um maximale Vielseitigkeit zu erreichen.

Editing via App

Für eine erweiterte Funktionalität über ein Smartphone kann man die MOOER Prime App herunterladen. Sie ermöglicht eine tiefgehende Bearbeitung von Preset-Patches und Effektkettenparametern sowie das Speichern und Abrufen von bis zu 80 Presets. Außerdem können die Presets über die MOOER Tone Cloud heruntergeladen und geteilt werden.

Drum-Machine, Looper und mehr

Während ein Smart Device zur Steuerung des Tuners, der Drum-Machine, des Metronoms und des Loopers verwendet werden kann, empfiehlt Mooer einen kabellosen Fußschalter der F-Serie (separat erhältlich) für den Freihandbetrieb. Damit wird der Prime P2 zu einem sehr leistungsfähigen Live-Performance-Tool.

Für Preset-Switching, Looper- und Drum-Machine-Funktionen steht auch eine MIDI-Schnittstelle zur Verfügung, die CC-Befehle von einem externen MIDI-Controller verwendet.

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Akku und Mic-Input

Für das stille Üben oder Recordingsessions steht ein Kopfhöreranschluss bereit. Singer/Songwriter werden sich besonders über den TRRS-Kopfhörereingang freuen, der die Verwendung von Kopfhörern mit integriertem Mikrofon unterstützt.

Darüber hinaus bietet der integrierte Akku eine Laufzeit von bis zu fünf Stunden. Das kann sich sehen lassen! Ich selbst habe das Modeling des Herstellers viel zu lange nicht unter den Fingern gehabt, als dass ich mir ein Urteil erlauben könnte. Fakt ist, dass wir hiermit eine ziemlich coole eierlegende Wollmilchsau präsentiert bekommen. Die Anwendungsbeispiele sind vielseitig und der Formfaktor überzeugt mich.

Preis

Der Mooer Prime P2 kostet 239 Euro*.

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Bildquellen:
  • Mooer Prime P2: Mooer
  • Amp- & FX-Modeling + Audiointerface kombiniert: Mooer
  • Auch in weiß erhältlich.: Mooer
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