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von stephan | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

 ·  Quelle: Lunastone

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Booster mögen auf den ersten Blick nicht so spannend wie Overdrive und Distortion wirken, sind jedoch im Alltag sehr flexibel einsetzbar. Jetzt habt ihr eine großartige Gelegenheit, euch zum günstigen Preis ein tolles Exemplar zuzulegen: den Lunastone Boost 18.

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Boost 18

Boost-Pedale sind in diversen Szenarien flexibel einsetzbar: schlappen Tonabnehmern mehr Signal verleihen, den Amp zum Übersteuern bringen, gezielte kurze Songpassagen hervorheben oder sanft gespieltes Fingerpicking im Mix nach vorn schieben. Dieses Exemplar soll sogar vor eurem liebsten Zerrer eine gute Figur machen.

+18 dB

Boost 18 ist Nachfolger des über viele Jahre geführten „The Pusher“.

Auf Linksanschlag beginnt das Pedal knapp unter Unity Gain und liefert anschließend bis zu satten 18 dB Signalanhebung. Im Vergleich zum Vorgänger sind das nochmal 3 dB mehr. Und wir wissen ja alle: More is more!

Booster oder Klangveredler?

Jeder Boost ist anders. Laut Lunstone ist der Boost 18 definitiv mehr als ein neutrales aktives Volume-Pedal. Firmengründer und Chefingenieur Steen Grøntved hatte dem Pusher bewusst einen eigenen Klangcharakter verpasst. Das solltet ihr vor einem potentiellen Kauf bedenken.

Der Klang wird wärmer und komprimiert geringfügig. Einige Spieler fanden das Ergebnis so musikalisch, dass sie den Effekt tatsächlich als ständig eingeschaltetes Vorverstärkerpedal verwendet haben. In der neuen Version wurde diese Ästhetik glücklicherweise beibehalten.

Preis

Zum Glück gibt es auch abseits des Black Friday-Wahnsinns gute Angebote. Solange der Vorrat reicht fällt der Lunastone Boost 18 von 68 Euro auf … (**Affiliate Link)

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Bildquellen:
  • Lunastone Boost 18: Lunastone
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7 Antworten zu “Lunastone Boost 18: Ohne Black Friday über 70 % sparen!”

    Zum Thema „Und wir wissen ja alle: More is more!“ muss ich mich dann doch mal äußern.

    Wer keinen FX Loop in seinem Amp hat, der muss den Boost eben vor den Amp packen.
    Ich kenne auch Gitarristen, die sich ohne zusätzlich angedreckten Sound kein Solo trauen.
    Im Einsatz vor dem Amp sind 18 dB aufwärts durchaus praktisch.

    Doch gibt es tatsächlich nur Gitarristen, die als einzige Wahrheit „Boost vor den Amp“ kennen?
    Für einen sauberen Solo-Boost (= reine Volumenerhöhung) gehört ein Booster in den FX Loop.
    Insbesondere auch dann, wenn man einen 2-kanaligen Amp hat und seinen schönen Amp-Crunch einfach nur Solo-lauter machen will. Dort sind dann 18 dB eindeutig viel zu laut, es reichen vielleicht 8 bis 10 dB.
    Es sei denn, der Sologitarrist will den Rest der Band in Grund und Boden solieren.

    Die Booster-Hersteller prahlen heute alle mit 20 oder 25 dB Boost.
    Super.: die schwimmen voll auf dieser Einbahnstrassen-Welle.
    Die befeuern solche „vor-dem-Amp-Mythen“ auf diese Weise auch noch und suggerieren: nur mehr ist mehr.
    Die wissen offensichtlich nicht, wofür so ein FX Loop noch gut ist.

    Manchmal ist weniger mehr. Doch darüber spricht offensichtlich kaum einer.
    Ist das Unwissenheit? Oder nicht trendy?

    Solche Pedale mit max 10 dB Boost sind ganz schwer im Markt zu finden. Schade.

      Dave sagt:
      0

      Verstehe ich nicht! Du musst die 18dB ja nicht voll nutzen – oder?

      Und es gibt noch einen anderen Weg, den Du nicht bedenkst. Viele nutzen Pedale als Gain-Vorstufe auf dem Pedalboard. Den Boost zwischen Gain-Vorstufe und Amp gehangen – und fertig ist der Solo-Boost! Tipp: Zwei „Low-Gain“ Crunch Pedale und dazwischen den Boost!

        Ein Band-Gitarrist sagt:
        0

        Nein, ganz sicher nicht, ich habe auch noch keinem Booster jemals voll aufgedreht – weder vor dem Amp noch im FX Loop. Aber der Regelweg ist bei Einsatz im FX Loop so klein, daß es quasi nur um wenige Millimeter geht. Meine Erfahrung mit 3 Boostern – ich habe Klett unter den Regler geklebt, als ich einen geeigneten Einstell-Punkt gefunden hatte, damit sich nix mehr verstellt.

          Dave sagt:
          0

          Ah ok. Ich verwende den FX fast nie. Meine Strat spiele ich auf Volume 5-8. Wenn ich mehr Power brauche drehe ich hoch auf 10. Dadurch wird es „heller“, lauter und hat mehr Gain. Dabei sei gesagt, dass ich keinen Treble Bleed am Vol Pot verbaut habe. Mit der Jazzmaster mache ich es nicht. Da verwende ich verschiedene Gainstufen.
          Was mir noch einfällt. Hast Du mal eine EQ im FX probiert? Ich kenne einen Gitarristen der boostet mit dem Boss GE-7. Bin nicht sicher wieviel Power der hat.

      Dave sagt:
      0

      Was man noch beim Thema Boost bedenken sollte: Headroom! Ein 5 Watt Röhren Amp reagiert anders als ein 80-100 Watt Amp z. B. ein Fender Twin.

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