PreSonus StudioLive Series III SE Mischpulte: Studio-Sound auf der Bühne
Drei StudioLive Digitalmischpulte in der neusten Generation
Ab sofort gibt es drei neue PreSonus StudioLive Series III SE Mischpulte. Die Pulte versprechen Studio-Sound auf der Bühne und kommen mit allerhand praktischen Features. Dazu zählen Virtual Soundcheck oder Aufnahme und Playback von mehreren Spuren über das eingebaute Audiointerface.
PreSonus StudioLive Series III SE Mischpulte
Mit der PreSonus StudioLive Series III SE erscheint eine nächste Generation der bewährten Digitalmischpulte des Herstellers und bringt dabei natürlich auch ein paar schöne Neuerungen ins Spiel. Entwickelt, um zu inspirieren und gebaut für den Live-Einsatz, liefern die SE-Modelle glasklaren Sound mit minimalem Rauschen und Studioqualität – direkt auf die Bühne.
Mit Features wie Virtual Soundcheck, Fernzugriff per App, Multitrack-Aufnahme und -Wiedergabe sollen die neuen Konsolen weit mehr als nur Mixer sein und zum Herzstück flexibler Live- und Studio-Workflows werden.
Dazu kommt eine nahtlose Integration in Studio One Pro und Capture, skalierbare Ein- und Ausgänge sowie ein flexibles Routing.
Mit bis zu 16 FlexMixes als Aux, Subgruppe oder Matrix-Mix lassen sich in PreSonus StudioLive Series III SE problemlos komplexe Setups gestalten. Vier dedizierte Effekt-Busse bringen Reverb und Delay ins Spiel, ohne die Monitormixe zu beeinflussen. Vier Subgruppen ermöglichen gezieltes Processing – etwa für Vocals oder Drums. 24 DCAs sorgen für intuitive Gruppensteuerung, ganz ohne Umwege.
Das 64×64-Audiointeface ermöglicht gleichzeitiges Recording aller Kanäle – bidirektional und ohne Routing-Wirrwarr. Ein Knopfdruck reicht, um von Live auf Playback umzuschalten – gedacht für Soundchecks, Proben oder einem Editing nach dem Gig.
Viele Verbesserungen für den Workflow
Ob analoge Eingänge, AVB, USB oder SD-Karte – jede Quelle kann auf jeden Kanal zugewiesen werden. Damit eignet sich PreSonus StudioLive Series III SE für hybride Setups und moderne Netzwerk-Workflows.
Ein frei belegbares User-Fader-Layer bringt dir die wichtigsten Kanäle direkt unter die Finger. Soft-Patching ermöglicht parallele Bearbeitung eines Signals (beispielsweise für FoH und Monitor-Mixe gleichzeitig). Per User-Profilen lassen sich Zugriffsrechte vergeben – so bleibt das System auch in den Händen von weniger erfahrenem Personal sicher und stabil.
Die XMAX-Remote-Preamps in PreSonus StudioLive Series III SE liefern Analogklang mit digitalem Recall. 32-Bit Floating-Point-DSP, 115 dB AD/DA-Wandler und Low-Jitter-Clocking versprechen maximale Dynamik und Präzision – live und ebenso im Studio.

Die Ausstattung von PreSonus StudioLive Series III SE
Je nach Modell bekommst du 16 oder 32 Mikrofon-Preamps und 8 oder 32 Line-Eingänge. Das große StudioLibe SE 32 Modell bietet außerdem einen Bluetooth-Eingang. Eine Talkback-Funktion findest du bei allen drei Mixern, bei allen Modellen sind die Studio One Pro DAW und die Multitrack-Software Capture enthalten.
Zu den neuen integrierten Effekten über die neue StudioLive Series III Firmware gehören sieben EQ-Modelle und acht Kompressoren aus der Fat Channel Collection, dazu kommen die neuen Effekte Diffusion, Ratio, HF Damping Freq und HF Damping Gain. Der Limiter wurde verbessert und bietet nun eine variable Release-Zeit. Das Digital Reverb XL wurde ebenfalls überarbeitet und um neue Presets ergänzt.
Im Vergleich zu früheren Modellen setzt PreSonus StudioLive Series III SE auf eine kosmetische Verbesserungen und optimierte Anschlüsse Neutrik- und ether-CON-Anschlüsse. Außerdem wurden einige Bugs ausgebügelt und das Interface überarbeitet.
Unterm Strich sehen die neuen Pulte der StudioLive Series III SE sehr vielversprechend aus – nicht nur für die Bühne!
Verfügbarkeit und Preis
PreSonus StudioLive Series III SE ist ab sofort erhältlich, auch hier bei Thomann*.
Weitere Infos
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