Teenage Engineering EP-40 Riddim Supertone: Von Reggae inspiriert, für alles gemacht – jetzt verfügbar!
Der Dub- und Reggae-Spezialist von Teenage Engineering
Nach zahlreichen Gerüchten und den Leaks in den letzten Wochen ist es nun offiziell: Teenage Engineering hat den EP-40 Riddim Supertone vorgestellt. Die kompakte Groovebox erscheint zusammen mit dem Performance-Mikrofon EP-2350 Ting im streng limitierten EP-40 Launch Bundle, das ab sofort erhältlich ist. Beide Geräte folgen dem typischen Konzept des Herstellers: Sie sind minimalistisch im Design, aber technisch bis ins Detail durchdacht. Damit richten sie sich an alle, die mobil und spontan Reggae und Dub produzieren möchten, ohne dabei auf kreative Tiefe zu verzichten.
Alles zu Riddim Supertone, Ting und dem EP-Mixer
EP-40 Riddim Supertone: Teenage Engineerings neue Reggae-Box ist offiziell da
TE EP-40 Riddim Supertone kombiniert Sampling, Sequencing und Synthese auf ungewöhnlich zugängliche Weise. Mit 128 Megabyte internem Speicher, 12 Stereo- bzw. 16 Mono-Stimmen und einer subtraktiven Synthesizer Engine bietet die kleine Groovebox erstaunlich viel. Besonders spannend ist die umfangreiche Soundauswahl: Über 300 Instrumente und Samples, kuratiert von bekannten Reggae-Legenden, bringen den warmen, organischen Charakter klassischer Dub-Produktionen sofort ins Spiel. Loops lassen sich grid-synchron abfeuern, während druckempfindliche Tasten und ein multifunktionaler Fader die Performance in Echtzeit steuern.
Das zum Bundle gehörende EP-2350 Ting Mikrofon erweitert das System um eine zusätzliche kreative Ebene. Das Mikro könnt ihr direkt an den EP-40 Riddim Supertone anschließen. Es liefert sogar integrierte Effekte sowie eigene Samples, die ihr damit abfeuern könnt. Dadurch lassen sich spontane Aufnahmen, Vocal-Einwürfe oder perkussive Elemente direkt in den laufenden Track integrieren. Dank der Anschlüsse für Stereo-Ein- und Ausgänge, MIDI, Sync und USB-C bleibt das Setup flexibel und kann sowohl im Studio als auch unterwegs betrieben werden – wahlweise über vier AAA-Batterien oder Netzstrom.
Groovebox für Dub und Reggae – Kompakt, kreativ, kultig
Mit dem Riddim Supertone präsentiert Teenage Engineering erneut ein Instrument, das bewusst anders denkt: Es ist klein und reduziert, ermöglicht aber eine erstaunlich tiefgehende musikalische Umsetzung. Es knüpft an den spielerischen Ansatz früherer Produkte des Herstellers an und dürfte vor allem Produzenten, Live-Performer und Soundtüftler ansprechen, die ihre Ideen schnell und ohne Umwege festhalten möchten. Hier bei Thomann* erhaltet ihr das EP-40 Launch Bundle zum Preis von 349,00 Euro.
Riddim Supertone Leak: Neues Video mit Sound & King Jammy aufgetaucht!
[16. Oktober 2025] Ein neues Video ist auf YouTube aufgetaucht, das den Teenage Engineering Riddim Supertone in Aktion zeigt. Die Präsentation fand natürlich in Jamaika statt – wo auch sonst! Ein TE-Mitarbeiter erklärt die neue Hardware im Detail und vielen Dub-Sirenen.

Video-Präsentation geleakt – mit Sound und Performances bekannter Reggae Acts!
Der Reggae-inspirierte Synthesizer von Teenage Engineering namens Riddim Supertone ist da – und das, obwohl er noch nicht einmal angekündigt wurde. Bisher gab es lediglich Fotos von einer Party in Japan. Jetzt ist eine Produktvorführung in einem Raum voller jamaikanischer Musiker und Produzenten – darunter sogar King Jammy selbst – auf YouTube zu sehen.
Die vollständige Demo könnt ihr euch im folgenden Video ansehen, das natürlich ebenso die Sounds des neues Geräts bietet. Hier sind zusammengefasst die Highlights der neuen Hardware, also das, was das TE-Team über den Riddim Supertone im Video erzählt hat:
- Vier Soundbänke, Schlagzeug, Bass, Keyboard (melodische Instrumente) und Effekte, darunter natürlich die typischen Dub-Sirenen
- 12 druckempfindliche Pads zum Auslösen von Sounds, die sich auch im chromatischen Modus verwenden lassen
- Sounds lassen sich über ein MIDI-Keyboard einspielen
- Acht Projekte vorinstalliert
- Loops, die man in der Tonhöhe verändern kann, sowie One-Shots
- Eigene Sounds lassen sich samplen
- Resampling
- Fader steuern, wie viel von den dubbigen Effekten an den Bus gesendet werden
- Synthesizer Sounds
- Sample-Speicher beträgt 128 MB und ist auf 256 MB erweiterbar
- Samples lassen sich über USB auf einem Computer sichern
- Batterie-/Akkubetrieb oder über USB
- integrierter Lautsprecher
- Das Ting-Mikrofon liegt bei – mit eigenen Trigger-Tasten, um Dub-Sirenen und andere Effekte auszulösen
- Außerdem klingt es so, als wäre King Jammy selbst an der Sound-Erstellung beteiligt gewesen – ein großes Highlight
Informationen darüber, wann der Teenage Engineering Riddim Supertone auf den Markt kommen wird, gibt es noch nicht, aber im Video wird gesagt, dass er $399 kosten wird.
Hier bei Thomann* findet ihr alle Produkte von Teenage Engineering.
Leak: EP-Groove-Bass-Maschine, externe EP-Effekte & ein EP-Mixer?
[17. September 2025] In dem auf Reddit r/synthesizers kursierenden Leak wird berichtet, dass Teenage Engineering anscheinend an drei neuen Produkten arbeitet: dem Riddim Supertone, einer Ting-FX-Einheit und einem passenden Mixer für die EP-Serie. Dabei taucht der Riddim Supertone als zentrales Element auf, das offenbar eher in Richtung Bass, Riddim und Drums/Percussions zielt als in Richtung klassischer Synth-Lead-Sounds. Nutzer im Thread spekulieren, dass TE eine Engine mit Bässen oder spezialisierten Effekten plant, die sich für den Einsatz in Live-Sets oder DJ-Rigs eignet. Einige Kommentare deuten darauf hin, dass der Name eine Kombination aus „Riddim” (Stilrichtung) und „Supertone” (vermutlich Lautstärke/Charakter) sein könnte. Hier die ersten Spekulationen.

Riddim Supertone gesichtet: Teenage Engineering plant Bass-Monster-Tool
Ein weiterer Leak, die Ting-FX-Einheit, wird etwas vager beschrieben. Es soll sich um ein externes Effektgerät im EP-Stil handeln, das wohl als Pedal oder modulare Einheit angeboten wird und Spezial-Effekte wie Verzerrung, Modulation, Reverb oder rhythmische Effekte liefert. Der EP-Mixer soll dafür sorgen, dass alle EP-Einheiten in ein Setup eingebunden werden können – er fungiert anscheinend als Zentrale, um EP-Effekte und EP-Klangquellen zu kombinieren. Manche spekulieren, dass der Mixer ebenso digitale Routing-Möglichkeiten, digitale Effekte, interne DSPs oder sogar eine USB-Audio-Schnittstelle bieten könnte. Das wäre TE-mäßig cool!
Erste Einschätzungen zum Riddim Supertone
Wenn Riddim Supertone so erscheint, wie auf Reddit oder hier von Koji Seto auf X vermutet, könnte es eine Art dedizierte Bass-/Rhythmus-/Effekt-Maschine mit starker Performance für den Live-Einsatz sein. Einige Reddit-User erwarten, dass die Engine Bässe liefert, die resonant und kraftvoll sind, kombiniert mit Effekten, die das Signal formen, etwa Distortion, Filter, vielleicht sogar rhythmische Modulation oder einen Sidechain-Effekt. Wichtig erscheint vielen, dass Riddim Supertone auch optisch und workflow-technisch TE-typisch bleibt, also mit intuitiver Bedienung und kreativen Optionen, eventuell ergänzt durch ein kleines Display oder LED-Feedback sowie EP-Buttons oder Pads.
Einige Skeptiker äußern jedoch: Wenn TE mit Riddim Supertone zu sehr auf ein Spezial-Tool setzt, könnte die Hardware in puncto Preis und Komplexität problematisch werden. Beispielsweise stellen sie sich die Fragen: Wie viele Effekte sind integriert? Wie groß wird der Mixer-Teil sein? Wie einfach lässt sich das Setup anschließen? Auch die Frage, wie viel Kontrolle gegenüber dem Rausch- oder Verzerrungsverhalten möglich ist, spielt eine Rolle, da viele Nutzer sowohl brachiale Sounds als auch feine Klangformung wünschen. Und wie Live-tauglich ist die Hardware?
Platz im TE-Portfolio und mögliche Bedeutung
Das Projekt Riddim Supertone könnte eine Lücke in Teenage Engineering’s Produktfamilie schließen: Während die OP-Reihen und die Mixer/Pocket Operators vielseitig sind, fehlt bisher ein Gerät, das speziell für Riddim, Bass und aggressivere Sounds optimiert ist. Falls Supertone genau dies liefert, könnte es TE-Fans ansprechen, die bisher externe Effekte eingesetzt haben, um solche Sounds zu realisieren.
Zudem könnte die neue EP-Hardware in Kombination mit dem Mixer und Ting FX eine interessante Fusion sein, bei der Effekte, Sound-Engine und Mixfunktion eng zusammenarbeiten. Ein solches Setup würde es erlauben, ohne DAW oder externes Equipment komplexe Setups live zu fahren. Wenn Nudging durch Hardware, Echtzeitkontrolle und gute Integration gegeben sind, könnte TE den Schritt zur Live-Performance erneut verstärken. Wir sind sehr gespannt!

Was bleibt unklar und worauf sollte man achten?
Wichtig ist, dass bisher keine offiziellen Angaben existieren – alle Informationen basieren auf Spekulationen und Beobachtungen in Threads wie auf Reddit. Daher sind Features wie Ausgänge, Effekte, Kontrolle, Preis und Release-Zeitpunkt komplett offen – oder nur auf den geleakten Bildern sichtbar. Ob die neue EP-Hardware analog oder digital arbeitet, wie viel Latenz das Gerät bietet oder wie stabil es ist, bleibt unklar. Ebenso wenig ist bekannt, wie der Mixer genau aussehen wird, wie viele Kanäle er haben wird, welche Routing-Optionen es geben wird und ob es ein USB/Audio-Interface geben wird.
Sobald wir mehr in Erfahrung bringen können, werden wir diesen Artikel updaten.
Weitere Informationen
- Website von Teenage Engineering
- Leak bei Reddit / Leak bei X
- Teenage Engineering bei Thomann*
- Weitere Infos zu Teenage Engineering
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