von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
yamaha MG10XUF MG12XUK

Zwei neue Kompakte  ·  Quelle: yamaha

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Yamaha hat ein Paar neue kompakte Mixer in der MG-Serie vorgestellt: MG10XUF und MG12XUK. Sie basieren auf der dritten Generation der XU-Modelle. Der große Unterschied neben der Kanalanzahl ist die Art der Kontrolle: Fader oder Drehregler.

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Yamaha MG10XUF

Technisch ist es zum MG10XU identisch – das XUF hat 10 Kanäle mit Fadern, also Schiebereglern, für die Lautstärke der einzelnen Kanäle. Laut Yamaha ist der Vorteil, dass man so den Pegel auch optisch schnell erfassen kann. Wissen wir alle: Das stimmt. Nimmt aber viel Platz ein.

Die Class-A D-Vorverstärker sind gleich, der 1-Knopf-Kompressor und die 24 möglichen (digitalen) Effekte ebenfalls. Dazu gesellt sich ein 24 Bit / 96 kHz USB-Audiointerface, das mit Windows und macOS arbeiten soll und Class Compliant auch mit mobilen Geräten – und wohl auch Linux.

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Yamaha MG12XUK

Hier gibt es statt Fader eben Regler. Außerdem hat das XUK 12 Kanäle. Die anderen Features sind identisch zum XUF.

Preis und Verfügbarkeit

Ab April sollen beide Kompaktmixer in den Handel kommen. Das MG10XUF soll 298 Euro kosten, das MG12XUK 357 Euro.

Für den Preis auf dem Blatt sicher gute Kleinmischer. Andererseits gibt es in der Preisregion auch viel Konkurrenz … z.B. von Behringer und Mackie. Mal sehen, wie die Japaner angenommen werden.

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