Mooer Ocean Machine II: Update bei Dewin Townsend’s Delay
Neue Optik und verbesserter Looper!
Nach gut sieben Jahren steht ein kleines, feines Update fĂŒr die ozeanische Maschine von Dewin Townsend und Mooer ins Haus. Die Mooer Ocean Machine II bringt kleine Verbesserungen an allen Fronten mit.
Mooer Ocean Machine II:
Das Signature-Reverb-Delay-Wunder von Mooer und Dewin Townsend machte im wahrsten Sinne des Wortes 2017 ganz schön Welle. So viele verschiedene Effekte in der QualitĂ€t – die Kombination aus Dual Delay, Reverb und Looper hatte schnell Fans und behielt sie auch ĂŒber die letzten Jahre. Im Vergleich zu ersten Generation bringt die Mooer Ocean Machine II jetzt Verbesserungen in vielen Bereichen mit.

Die Anzahl der Delay- und Reverb-Typen ist mit fĂŒnfzehn, respektive neun, gleichgeblieben. Beim Halleffekt habt ihr die Wahl zwischen Room, Hall, Plate, Dist-Verb, FL-Verb, Filter, Reverse, Spring und Mod, dazu ist ein Shimmer-Hall mit dabei. Dazu gibt es weiter die bekannten Regler fĂŒr Pre Delay, Decay (Hallzeit), Tone und Reverb Mix.
Auch maximale Delay-Zeit (maximal zwei Sekunden), Freeze, und Tap Tempo sind gleichgeblieben. Bei dem Dual Delay bringt die Ocean Machine II jeweils neun Delay-Modi mit. FĂŒr Delay A stehen die Modi Digital, Analog, Tape, Echo, Liquid, Rainbow, Crystal, Low-Bit und Fuzzy zur Auswahl, wĂ€hrend man bei Delay B mit diesen Modi arbeitet: Digital, Analog, Tape, Real, Dyna, Galaxy, Mod, Try-Mod und Mod-Inv.
Was ist neu im Vergleich zum VorgÀnger?
Neben der versilberten Optik und einem leicht verĂ€nderten Layout der Effektbereiche bringt die Mooer Ocean Machine II jetzt statt 44 sogar 120 Sekunden Aufnahmezeit im integrierten Looper mit. Die Effekte können parallel oder in Reihe geroutet werden, dazu gibt es insgesamt acht BĂ€nke fĂŒr je drei Presets. Im Arbeitsalltag bietet der Multieffekt zwei Modi: den Playmodus zum schnellen Bearbeiten und VerĂ€ndern einzelner Parameter, sowie den Patch Modus zum schnellen Wechseln zwischen Presets.

Schaut man auf die RĂŒckseite, fĂ€llt der USB-C-Anschluss als neu auf. Dazu hat man die MIDI-Funktionen des Mooer Ocean Machine II verbessert. So kann das Pedal jetzt ĂŒber Clock Sync mit anderen Pedalen, Sequenzern oder Samplern synchronisiert werden.
Dazu hat man jetzt die Möglichkeit zwischen True Bypass oder DSP-Bypass (Buffered) zu wĂ€hlen, was das Pedal fĂŒr gröĂere Pedalketten noch einmal interessanter macht.
Was kostet die Mooer Ocean Machine II?
Ihr bekommt die Mooer Ocean Machine II ab sofort fĂŒr 269,- Euro bei Thomann*. Der Multi-Effekt wiegt 1,1 kg und ein 9-Volt-Netzteil liegt bei. Der Batteribetrieb ist nicht möglich.
Infos ĂŒber das neue Pedal von Mooer
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