von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten
Magix Samplitude Pro X7

Magix Samplitude Pro X7  ·  Quelle: Magix

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Magix Samplitude Pro X7 ist ab sofort erhältlich. Zu den neusten Features der DAW gehört die Möglichkeit, Hardware-Effekte als Plug-ins zu integrieren. Dazu gibt es nun Support für MIDI VST Plug-ins und eine ganze Reihe von Optimierungen.

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Magix Samplitude Pro X7

Workflow heißt das Zauberwort bei Samplitude Pro X7. Aus diesem Grund wurde der Export mit einer neuen, klaren Struktur und einem modernen Design überarbeitet. Das bedeutet schnellen Zugriff auf die von die bevorzugten Export-Formate und mehr Übersicht.

Das neue Design setzt auf eine verbesserte Benutzeroberfläche inklusive hellem und dunklen Skin. Magix hat außerdem laut eigenen Aussagen Grafikbeschleunigung um den Faktor 20 beschleunigt und verspricht damit „außergewöhnliche Performance auf einem ganz neuen Level“. Neue Suchfunktionen, erweiterte Automationen und flexible Editoren gehören ebenfalls zu den Optimierungen.

Mixer und Plug-in-Browser lassen sich nun andocken, so sind sämtliche Elemente schneller erreichbar. Dazu passen sich beide ab sofort an die Fenstergröße an. Aus dem Plug-in Browser ziehst du nun ganz schnell Plug-ins über Drag-and-drop in das Projekt. Der Benutzerfreundlichkeit kommt zusätzlich die verbesserte Crossfade-Bearbeitung entgegen. Der Editor erstrahlt in einem effizienteren und moderneren Design, mit Snapshots greifst du zügig auf die wichtigsten Parameter zu. Audio-Objekte erscheinen dabei in einer neuen Ansicht und können direkt im Editor bearbeitet werden.

Hardware-Effekte als Plug-in nutzen, Support für MIDI VST Plug-ins

Speziell in Bezug auf Plug-ins vermeldet die X7-Version zwei Neuheiten. Externe Hardware-Effekte kannst du ab sofort nämlich als Plug-in in einem Projekt benutzen. In der Praxis ziehst du einfach nur das External FX Plug-in in eine Spur und weist Sends/Returns zu, um so das Effektgerät anzusteuern. Dazu kommen Optionen für den Ein- und Ausgangs-Pegel sowie den Wechsel zwischen Mono und Stereo.Das

Außerdem bietet Samplitude Pro X7 nun Support für MIDI VST Plug-ins inklusive freiem Zuweisen der MIDI-Daten. Beliebig viele dieser VSTs lassen sich kombinieren, das eröffnet viele neue kreative Möglichkeiten. Sehr schön!

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Magix Samplitude Pro X7

Magix Samplitude Pro X7

Spezifikation und Preise

Magix Samplitude Pro X7 läuft auf Windows 8 oder höher in 32 oder 64 Bit. Eine kostenlose Demoversion gibt es als Download auf der Website des Herstellers.

Wie gehabt, gibt es zwei Versionen: Samplitude Pro X enthält zusätzlich iZotope Ozone 9 Elements, Celemony Melodyne 5 essential sowie 21 virtuelle Instrumente – der Preis beträgt 399 Euro.

In der Pro X7 Suite gibt es als zusätzliche Extras Steinberg SpectraLayers Pro 8 inklusive Update auf Version 9 (neu!), Sound Forge Pro 15 (neu) sowie iZotope RX 8 Elements, iZotope Ozone 9 Elements, Convology XT Complete, 47 virtuelle Instrumente und Independence Pro Premium – der Preis beträgt hierfür 599 Euro.

Beide Versionen stehen alternativ als Abos bereit. Pro X365 kostet 14,99 Euro monatlich, Pro X Suite 365 ist für 17,99 Euro monatlich zu haben.

Außerdem gibt es natürlich Upgrade-Optionen und EDU-Versionen, einen Überblick findest du auf der Website von Magix.

Auch bei Thomann bekommst du Samplitude Pro X7 in sämtlichen Varianten, hier ein Überblick*.

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Weitere Infos über Magix Samplitude Pro X7

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Bildquellen:
  • Magix Samplitude Pro X7: Magix
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2 Antworten zu “Magix Samplitude Pro X7 bietet einige Neuheiten und Verbesserungen”

    Holger Fritz sagt:
    0

    Nicht’s gegen samplitude weil ich es ja auch benutze. Aber wann will der entwickler endlich mal seine tastaturbeschränkungen von den Instrumenten nehmen. was hat es für einen Sinn den Tastatur auf 3 Oktaven zu begrenzen? Echter Humbug. Und dann wundert er sich vielleicht noch das seine Programme geschmäht und nicht gekauft werden.

    Oliama sagt:
    1

    Samplitude Pro X7 hat gute Neuerungen wie die Exportfunktion, die auch speicherbar ist, zu bieten. Allerdings sind Abstürze oder das Einfrieren des Programms keine Seltenheit. Stabilität ist was anderes! Schade auch, dass es keine Möglichkeit gibt, die Ausgänge einer Spur auf einen Input eines VST-Synths zu routen. Die Übersicht im Projekt geht auch schon mal durch zusammen gedrückte Spuren verloren. Das Master-Peakmeter ist im Vergleich zu Vorversionen geschrumpft. Warum, fragt man sich. Aber insgesamt ein mächtiges Programm, wenn denn alles flüssig laufen würde. Support eine Katastrophe.

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