von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Cockos Reaper 7

Cockos Reaper 7  ·  Quelle: Cockos

ANZEIGE

Cockos Reaper 7 ist da und bringt der beliebten DAW eine lange Reihe von neuen Features und Optimierungen. Dazu gehören ein paar „Major-Features“, aber auch viele Verbesserungen für den Workflow. Wir schauen uns die wichtigsten Neuheiten einmal kurz an.

ANZEIGE

Die Neuheiten in Cockos Reaper 7

Jede Menge Optimierungen und Bug-Fixes stecken in Cockos Reaper 7, aber ebenso einige sehr interessante Neuheiten.

Track Lanes ist eine neue Funktion zum Organisieren von unterschiedlichen Takes, eignet sich aber ebenso zum Layern von Sounds, zum Erstellen von alternativen Track-Versionen und zum Speichern von Playlists. Du kannst hiermit also mehr Ordnung schaffen und gleichzeitig aber auch sehr kreativ arbeiten. Ordnung und Kreativität schließen sich also durchaus nicht gegenseitig aus!

Swipe Comping ergänzt die Track Lanes um die Möglichkeit, schnell die besten Parts aus mehreren Takes in einen einzelnen Take zu verwandeln. Die Funktion eignet sich aber ebenso dafür, mehrere Versionen eines Takes zu erstellen. Das geht mit ein paar Klicks superschnell, zusätzlich ist mit einem Klick ein A/B-Vergleich möglich. Und auch Crossfades sind hiermit schnell erzeugt, zudem lassen sich auch die sogenannten Comps zu weiteren Comps verarbeiten.

Eigene Effektketten lassen sich nicht nur zusammenstellen und mit komplexen Routing-Einstellungen versehen, sondern auch in FX-Containern speichern. Mehrere Plugins und ebenso FX-Container sind parallel zuweisbar.

Die Anzahl der Ein- und Ausgänge für MIDI sowie Track Channel wurde für Cockos Reaper 7 auf 128 erhöht.

Workflow-Optimierungen in Cockos Reaper 7

Für das Verhalten der Maus und für Shortcuts stehen nun verschiedene Sets zur Auswahl. Je nach Anwendung wechselst du fließend dazwischen.

ANZEIGE

Außerdem bietet Cockos Reaper 7 anpassbare Track-Spacer, Verbesserungen für Zooming und Scrolling in der Arrangement-Ansicht, mehr Übersicht für das Bearbeiten von MIDI-Ccs, bessere Farben im MIDI-Editor, anpassbare Toolbar-Buttons mit Animationen und Verbesserungen für die Konfiguration von Import und Export.

Dazu kommen noch ein paar weitere kleine Verbesserungen, die du dir im Detail auf dieser sehr langen Liste anschauen kannst.

Spezifikation und Preis

Cockos Reaper 7 läuft auf Windows (32 und 64 Bit), Linux (Versionen für i686, aarch64, armv7l) sowie macOS (10.15 oder neuer – Universal Binary für Intel- und Silicon-Prozessoren).

Eine für 60 Tage uneingeschränkt laufende Demoversion ist kostenlos erhältlich. Wer die Vorversion besitzt, bekommt ein kostenloses Upgrade. Kommerzielle Lizenzen sind ab 60 US-Dollar erhältlich.

Weitere Infos über Cockos Reaper 7

Video

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

*Hinweis: Dieser Artikel enthält Werbelinks, die uns bei der Finanzierung unserer Seite helfen. Keine Sorge: Der Preis für euch bleibt immer gleich! Wenn ihr etwas über diese Links kauft, erhalten wir eine kleine Provision. Danke für eure Unterstützung!

ANZEIGE

Kommentare sind geschlossen.