Blackstar ID:X: Katana-Konkurrent bekommt großes Update!
50-Watt- und 100-Watt-Combos mit fortschrittlichen Features!
Mit der Blackstar ID:X Serie stellt der Hersteller die neueste Generation der ID-Serie vor. Zwei Combos, neues, leistungsfähigeres DSP-Modeling, OLED-Display – viel drin und vielversprechend!
Blackstar ID:X
Zwei Ausführungen gibt es bei der neuen Blackstar ID:X Serie zur Markteinführung: 50-Watt- und 100-Watt-Combos. DSP-Modeling-Combos sind mittlerweile vor allem in der Mittelklasse von Combo-Amps weit verbreitet. Also muss man hier schon mit neuen Features und verbessertem Sound punkten, will man sich von der Masse abheben.

Aber Blackstar genießt hier mit seinen Serien ID, Silverline und AMPED schon einen hervorragenden Ruf. Toller Sound, kombiniert mit fortschrittlichen Features mit einem wirklich guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
OLED-Display und sechs Voicings
Beide Amps der Blackstar ID:X-Serie kommen mit einem neuen OLED-Display. Gerade bei der Fülle an Effekten und Einstellungen, die ihr bei beiden Combos machen könnt, bekommt ihr so schnell einen besseren Überblick über die Parameter des gerade gewählten Effekts. Auch ein Tuner lässt sich hier praktischerweise nutzen, falls man mal (wer kennt’s?) sein Stimmgerät vergessen hat.

Beide Verstärker kommen mit „sechs sorgfältig abgestimmten Sounds“ von klaren Cleans bis zu den typischen High-Gain-Sounds von Blackstar reichen. Durch einen integrierten Vierband-EQ könnt ihr diese Sounds dann weiter nach eueren Bedürfnissen bearbeiten.
Natürlich auch wieder dabei: ISF (Infinite Shape Feature). Dieses Amp-Modeling-Feature kennt man von vielen Blackstar-Amps. Hier könnt ihr stufenlos zwischen eher britischer oder eher amerikanischer Klangfärbung wählen.
35 Effekte und CabRig
Über 35 Effekte gibt es zur Auswahl, darunter Overdrives, Distortion, Modulation, Delays und Reverbs. Jeder Effekt kann direkt am Verstärker mit den dazugehörigen Poti bearbeitet werden. Außerdem integriert: die IR-basierte CabRig-Technologie von Blackstar.
Sprich, eine Lautsprecher- und Mikrofonsimulation samt In The Room-Technologie. So sollen die virtuellen Cabs noch mehr nach Studio klingen. Dazu gibt es sogar EL84-, EL34- und 6L6-Röhrenantworten, um die Dynamik des Verstärkers besser abzustimmen.
Bis zu 99 Presets lassen sich auf jedem der beiden Amps erstellen und speichern. Die könnt ihr dann ganz einfach über das Bedienfeld oder mit den kompatiblen Fußschaltern FS-12 oder FS-18 abrufen. Die Combos sind voll in die Blackstar Architect Software integriert, die umfangreiche Bearbeitungsfunktionen, Patch-Management und Zugang zu einer wachsenden Online-Community zum Teilen und Herunterladen von Patches bietet.
Anschlussmöglichkeiten bei Blackstar ID:X
Die beiden Combos von Blackstar ID:X unterscheiden sich leicht bei den Anschlussmöglichkeiten. So bietet die große Version ID:X 100 einen symmetrischer XLR-Ausgang, USB-C für Aufnahmen, einen Klinke-Line-Ausgang, einen Kopfhörerausgang, MIDI-In und -Thru, sowie Aux-Eingang. Auch ein FX Loop zum Einschleifen von Reverb- und Delay-Pedalen ist dabei.

Im Vergleich fehlen beim ID:X 50 der symmetrische XLR-Ausgang, sowie die MIDI-Anschlüsse. Wer mit den Amps auch zu Hause üben möchte, kann dazu von 50, bzw. 100 Watt Ausgangsleistung auf 10 Watt oder sogar 1 Watt umstellen.
Was kosten die neuen Blackstar ID:X?
Tolle Features, durchdachtes Konzept – Katana, Postive Grid und Co. müssen sich warm anziehen! Der UVP des Blackstar ID:X 50 liegt bei 349,99 Euro, beim ID:X sind es 449,99 Euro. Sobald die Modell bei Thomann erhältlich sind, erfahrt ihr es hier.