NI Maschine 3.4 bringt frischen Workflow und mehr Bewegung für Beatmaker
Ein Upgrade für mehr Sound und eine bessere Performance
Mit dem Update auf Maschine 3.4 bringt Native Instruments erneut frischen Schwung in sein bewährtes Produktionsökosystem. Die Software, die schon lange nicht mehr nur als Beatmaschine gilt, sondern als vielseitige Zentrale für die elektronische Musikproduktion, wurde um einige Funktionen erweitert, die sowohl den kreativen Fluss als auch den Workflow im Studio deutlich verbessern. Im Mittelpunkt steht der vollständig überarbeitete Modulationseditor, der sich nun wesentlich intuitiver bedienen lässt und kreative Automation auf einem neuen Niveau ermöglicht. Wer also regelmäßig mit komplexen Modulationen arbeitet, wird sich über die gewonnene Präzision und Übersicht sicher freuen.
Alles zu Maschine 3 von Native Instruments
NI Maschine 3.4: Das Update, auf das viele gewartet haben
Der neue Modulationseditor von Maschine 3.4 erlaubt endlich das Zeichnen von Kurven mit dem Stiftwerkzeug und die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Punkte, was bisher eher klassischen DAWs vorbehalten war. Damit schließt Native Instruments die Lücke zwischen einer performanceorientierten Produktionsumgebung und präziser Studioarbeit. Die Modulationen wirken dadurch nicht nur organischer, sondern lassen sich ebenso gezielt für dynamische Klangbewegungen einsetzen. In Kombination mit den verbesserten Darstellungsoptionen, dem modernisierten Interface und der überarbeiteten Rasterfunktion fühlt sich die Arbeit mit Maschine 3.4 so spürbar flüssiger an. Selbst bei größeren Projekten bleibt die Übersicht erhalten, während die Performance auf Desktop-Systemen weiter optimiert wurde.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der wachsenden Unabhängigkeit von Maschine+, die durch die neue Kompatibilität vieler Play-Series-Instrumente und -Effekte noch vielseitiger wird. Ob Replika, Driver, Tape Wobble oder Librarys wie 24K Keys & Drums, Empire Breaks oder Kontakt Factory Selection 2 – viele dieser beliebten Tools lassen sich jetzt direkt auf der Hardware nutzen, ganz ohne Rechner. Damit nähert sich Maschine+ immer stärker dem Ideal einer autarken Groovebox an, die auch im Standalone-Modus keine Kompromisse eingeht. Die neue Bounce-in-Place-Funktion sorgt zudem für eine effizientere Nutzung der CPU-Ressourcen, was besonders bei samplebasierten Instrumenten von Vorteil ist.
Feinschliff für das Herz vieler Studios
Mit Maschine 3.4 zeigt Native Instruments einmal mehr, dass sich eine Software nicht komplett neu erfinden muss, um sich weiterzuentwickeln. Anstatt auf radikale Umbrüche setzt das Update auf sinnvolle Detailarbeit, die Produzenten den Alltag erleichtert und gleichzeitig die künstlerische Kontrolle erweitert. Kleine Anpassungen wie neue Tastenkürzel, eine modernisierte Farbgebung und optimierte Bearbeitungswerkzeuge tragen dazu bei, dass der kreative Prozess nicht ins Stocken gerät. Wer mit Maschine arbeitet, kennt diesen nahtlosen Flow – und genau den hat Maschine 3 mit diesem Update noch weiter perfektioniert.
Das Update ist ab sofort kostenlos über die NI App Native Access oder direkt über die standalone Maschine+ herunterladbar.
NI Maschine 3.1: Das nächste große Update für alle Beat-Maker und Musikproduzenten
[18. März 2025] Native Instruments präsentiert mit Maschine 3 eine umfassend aktualisierte und langersehnte Software-Version seiner beliebten Groove-Box-Plattform, die sich natürlich an Beat-Maker und Musikproduzenten richtet. Die neue Software bietet eine Reihe neuer und verbesserter Funktionen und eine tiefgehende Hardware-Integration, die eine noch flüssigere Verbindung zwischen Software und Hardware-Controller ermöglicht. Nach und nach sollen regelmäßige Updates folgen, die die Hard- und Software mit neuen Features ausstatten werden. Wird die Software jetzt noch mehr zur eigenständigen DAW?

Maschine 3 – Endlich mit One-Knob Chord-Feature!
Das neue Maschine 3.1 Update erweitert die beliebte Groovebox-Software von Native Instruments um eine der am häufigsten nachgefragten Funktionen: die Möglichkeit, benutzerdefinierte Akkorde zu erstellen und zu speichern. Dieses Feature ermöglicht es euch, eigene Akkordprogressionen zu erstellen, zu speichern und bei Bedarf in verschiedenen Projekten wiederzuverwenden. Gerade für Musiker, die jenseits klassischer Skalen experimentieren oder genreübergreifende Harmonien entwickeln wollen, eröffnet dieses Feature völlig neue Möglichkeiten.
Durch die Möglichkeit, eigene Akkordbanken anzulegen, lassen sich komplexe harmonische Strukturen wesentlich schneller realisieren. Statt auf vordefinierte Skalen beschränkt zu sein, könnt ihr nun Akkorde frei anpassen, in genrespezifischen Sammlungen sortieren und in euren Songs flexibel abrufen. Das fördert nicht nur den kreativen Workflow, sondern erleichtert es ebenso, über verschiedene Tracks hinweg eine einheitliche Signatur beizubehalten. Gerade für Produzenten, die im Bereich der elektronischen Musik, des Hip-Hop oder experimenteller Genres arbeiten, kann dieses Feature eine echte Inspirationsquelle sein.
Neben den benutzerdefinierten Akkorden bietet Maschine 3.1 auch eine Vollbildansicht für den Standalone-Modus, die für mehr Übersicht und einen optimierten Workflow sorgt. Durch die größere Darstellung von Patterns, Sampler-Parametern und Effekten ist die Software intuitiver zu bedienen und vereinfacht insbesondere die Arbeit mit komplexen Arrangements. So lassen sich Detailanpassungen an Sounds, Loops und Sequenzen leichter vornehmen, ohne sich durch unübersichtliche Menüs navigieren zu müssen.
Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit den Updates in nächster Zeit weitergehen wird. Ein großes Update für Maschine+ soll ebenfalls bald kommen. Das Update könnt ihr wie gewohnt über den Native Access Updater herunterladen.
Jetzt mit Stem Separation, neuen MIDI-Tools und neuer Sound-Bibliothek
[06. November 2024] Mit dabei in der neuen Version Maschine 3 ist die lang ersehnte und zeitgemäße Stem Separation, stark erweiterte MIDI-Bearbeitungsfunktionen und mit Maschine Central eine komplett neue Sound-Library. Neben diesen Hauptmerkmalen integriert die Software eine grundlegende Unterstützung für die S-Serie MK3 Controller und eine neue Rendering-Funktion, die kreative Möglichkeiten und Workflow-Optimierungen mit sich bringt. Die Software kann nun unabhängig von der Maschine-Hardware eingesetzt werden und bietet so eine flexible Produktionslösung, die ebenso mit einem Laptop ganz ohne extra Hardware voll genutzt werden kann.

Eines der Hauptmerkmale von Machine 3 ist die Stem Separation, mit der Audiodateien automatisch in verschiedene Komponenten wie Schlagzeug, Bass, Gesang und andere Instrumente aufgeteilt werden können. Diese Funktion basiert auf der RX-Technologie von iZotope und bietet eine hochwertige Klangtrennung, die Sounddesign und Sampling mit der Software nochmals kreativer werden lässt. Einzelne Elemente eines Tracks können gezielt isoliert und in euren Tracks eingesetzt werden, was vor allem bei Remix-Projekten oder Live-Arrangements neue Perspektiven eröffnet.
MIDI-Upgrades und mehr Sounds für eure Musikproduktionen
Die Machine Central Library stellt eine umfangreiche Sammlung von Sounds und Presets zur Verfügung und bietet alles, was für Produktionen quer durch alle Genres benötigt wird. Die Bibliothek umfasst mehr als 100 Kits mit Samples für Hip-Hop, Pop, Funk, R&B, Electronic und mehr. Dazu kommen 144 Kontakt-Instrumente und über 200 Synthesizer-Presets für klassische Maschinen wie Massive, Monark und Prism. Von Vintage-Sounds über atmosphärische Synth-Flächen bis hin zu modernen Drill-Sounds wird hier alles abgedeckt, was in der zeitgenössischen Musikproduktion gefragt ist. Mehr braucht man nicht!
Ein weiteres Highlight von Machine 3 sind die erweiterten MIDI-Editing-Tools, mit denen MIDI-Noten noch schneller und einfacher bearbeitet werden können. Noten können geteilt, verschmolzen, gelöscht und stummgeschaltet werden, was eine präzise Kontrolle über komplexe Arrangements ermöglicht. Eine Audiovorschau für MIDI-Noten und Tastaturkürzel wurde ebenfalls hinzugefügt, um den Workflow bei anspruchsvollen Projekten weiter zu beschleunigen. Neu ist auch die Möglichkeit, für jede Szene ein individuelles Tempo festzulegen – eine Funktion, die besonders bei Live-Performances und dynamischen Songstrukturen hilfreich ist.

Wichtige Maschine 3 Features für mehr Kreativität
Eine wichtige Neuerung in Maschine 3 ist das „Bounce in Place“-Feature, das Sounds, Patterns und Ideen direkt in Audiodateien umwandelt und so CPU-Leistung spart. Das wird einige Beat-Bastler sehr freuen. Die Erstellung von Audiospuren eröffnet so weitere vielfältige kreative Möglichkeiten und sorgt für eine effizientere Nutzung der Ressourcen. Die erweiterte Unterstützung von Dateiformaten wie MP3, MP4, FLAC und OGG erleichtert zudem die Kompatibilität und den Austausch von Dateien.

Die grundsätzliche Integration von Machine 3 in die Kontrol S-Series MK3 erweitert die Möglichkeiten für Anwender, die bereits mit dieser Hardware arbeiten. Dazu gehören Transportbefehle und die nahtlose Anbindung von Funktionen wie Play Assist. Außerdem können die Modulansichten der Maschine auf den Displays der S-Serie angezeigt werden. Diese Unterstützung wird in Zukunft weiter ausgebaut, um den Workflow zwischen den Produkten zu optimieren.
Kompatibilität mit Hardware und weitere Goodies
Maschine 3 ist natürlich vollständig kompatibel mit den gängigen Controllern der Maschine-Serie, einschließlich Maschine Mikro MK3, Maschine MK3 und Maschine Studio. Maschine+ könnt ihr ebenfalls im Controller-Modus mit Maschine 3 betreiben und Projekte so plattformübergreifend bearbeiten. Mit dem kommenden Update Maschine 3.1 wird es zudem möglich sein, die Software vollständig in den Standalone-Modus von Maschine+ zu integrieren, was den Funktionsumfang nochmals erweitert.
Maschine 3 wird von Native Instruments mit zusätzlicher Software ausgeliefert, darunter Ozone 11 Elements, Massive, Monark und Reaktor Prism, die den Einstieg in die Bereiche Mastering und Sounddesign unterstützen. Gerade für Einsteiger in die Welt der Musikproduktion und des Samplings bietet Maschine 3 eine kompakte und leistungsstarke Plattform, die von den umfangreichen Neuerungen enorm profitiert. Und die sich jetzt immer mehr zu einer eigenständigen DAW mausert. Sehr schön!
Preise und Verfügbarkeit
Native Instruments Maschine 3 Vollversion erhaltet ihr ab sofort hier bei Thomann* zum Preis von jeweils 99,00 Euro. Das Update gibt es hier* für 69,00 Euro. Das Update ohne Sound-Library kostet hier* 29,00 Euro. Und die Sounds könnt ihr hier* separat zum Preis von 49,00 Euro kaufen.
Weitere Informationen zu Native Instruments und der neuen Software
- Produktseite bei NI
- Mehr über Native Instruments
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