von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Acustica Audio Blond

Acustica Audio Blond  ·  Quelle: Acustica Audio

Acustica Audio Blond Pre Mixer

Acustica Audio Blond Pre Mixer  ·  Quelle: Acustica Audio

Acustica Audio Blond EQ

Acustica Audio Blond EQ  ·  Quelle: Acustica Audio

Acustica Audio Blond EQ

Acustica Audio Blond EQ  ·  Quelle: Acustica Audio

Acustica Audio Blond Comp

Acustica Audio Blond Comp  ·  Quelle: Acustica Audio

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Acustica Audio macht weiterhin das, was der Hersteller am besten kann: genaue Emulationen/Simulationen von kultiger Hardware. Blond ist wieder eine ganze Suite, die in vier Plug-ins bis zu 60 Jahre altes Studio-Gear italienischer Herkunft nachbildet.

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Acustica Audio Blond

Die vier Plug-ins nehmen sich bei dieser Suite nicht jeweils eine einzelne Hardware vor, sondern bilden manchmal gleich mehrere Modelle ab, zwischen denen ihr mit virtuellen Druckschaltern wechselt. Ein cleverer Ansatz, Acustica Audio kann das auch deshalb machen, weil die Namen eher abstrakt gehalten sind und sich nicht konkret auf ein spezifisches Gerät beziehen. So schenkt sich der Hersteller gleich eine vermutlich sonst fällige Lizenzierung.

Blond EQ bietet euch zwei umschaltbare 4-Band-Equalizer mit Hoch- und Tiefpassfilter sowie insgesamt 48 Preamp-Emulationen (sowohl Line- als auch Mikrofon-Preamps). Model A orientiert sich an einem Mischpult, das ursprünglich bei einem italienischen Rundfunk-Unternehmen benutzt wurde. Model B ist ein EQ im „Sontec-Stil“.

Der Blond Pre Mixer stattet euch gleich mit fünf umschaltbaren Equalizern, 18 Line-Preamps sowie sechs Custom-Preamps aus, die von einem aus dem Jahr 1958 stammenden Röhrengerät eingefangen wurden. Wie gehabt, setzt der Hersteller auf Impulsantworten für die „Emulation“. Insgesamt 24 „virtuelle“ Preamps liefert euch dieser Pre-Mixer. Die EQ-Modelle heißen BSN, APX, AVX 1, AVX 2 und MZI. Alte Röhren- oder Transistor 2-Band-EQs bilden diese Modelle in erster Line nach.

Blond Pre wiederum vereinigt noch mal weitestgehend alle Preamps und fügt außerdem zwei weitere hinzu – insgesamt bekommt ihr hiermit 74 Preamps, zwischen denen ihr auswählen könnt.

Mit Blond Comp greift ihr auf fünf verschiedene Dynamikprozessoren zu, dabei sind zwei FET-Kompressoren, ein Opto-Kompressor und zusätzlich ein von Acustica Audio angepasster Röhrenkompressor/Limiter.

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Die Plug-ins bietet der Hersteller immer in zwei Versionen an: Standard- und die ZL-Version (Zero Latency).

Mal schauen, welche obskure Hardware sich Acustica Audio als nächstes vornimmt. Lange wird es bestimmt nicht dauern, bis wir wieder etwas zu sehen bekommen.

Spezifikation und Preis

Acustica Audio Blond erhaltet ihr bis zum 8. Februar 2021 auf der Website des Herstellers zum Preis von 109 Euro (danach 179 Euro). Die Plug-ins laufen auf macOS 10.14 oder höher und Windows 10 oder höher als VST, AU und AAX. Eine Demoversion sowie ein PDF-Benutzerhandbuch findet ihr ebenso auf der Produktseite als Download. Für die Installation und Lizenzierung ist die hauseigene Aqua-Software zuständig.

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