von stephan | Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

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Freunde des Blues, heute ist euer Glückstag. In der heutigen Gitarren-Boutique präsentiere ich euch nicht nur ein tolles Dumble-Preamp-Pedal und eine neue Amp-Simulation von Bogren Digital. Es gibt außerdem einen erstklassigen Vorgeschmack auf das bevorstehende Album von Slash, in dem mit Brian Johnson und Steven Tyler gleich zwei Legenden des Rock ’n Roll zu hören sind.

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Tubesteader Lightkeeper V2

Wenn du auf der Suche nach dem Dumble-Sound bist, aber nicht Zehn- oder gar Hunderttausende von Euro ausgeben willst, könnte der neue Tubesteader Lightkeeper V2 Preamp das Richtige für dich sein. Die Pedale werden in Kanada entwickelt und hergestellt und basieren auf einer 12AX7-Röhre.

Die Stromversorgung erfolgt über ein 12 V Netzteil, das intern auf 280 V verstärkt. Die Röhre läuft also definitiv heiß und ist nicht nur zur Zierde verbaut. Neben den altbekannten Reglern für Gain und Boost verfügt der Vorverstärker über einen 2-Band-EQ sowie Kippschalter für Deep und Boost. Letztere lassen sich in Mittelstellung sogar über den zweiten Fußschalter aktivieren. 

Tubesteader Lightkeeper V2
Tubesteader Lightkeeper V2

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Bogren Digital Ampknob MLC S_Zero 100

Bogren Digital ist bekannt für erstklassige Amp-Simulationen mit herrlich einfacher Benutzeroberfläche. Der neue Ampknob MLC S_Zero 100 läuft im VST3-, AU-, AAX- und Standalone-Format unter Windows und Mac und basiert auf dem dreikanaligen Boutique-Verstärker MLC SubZero 100. Die Software emuliert alle drei Kanäle und verfügt über zwei integrierte virtuelle Speaker mit der Bezeichnung Vintage und Modern.

  • Channel 1: Clean
  • Channel 2: Classic tube crunch
  • Channel 3: High-gain
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Mit dem einzigen Gain-Regler lassen sich nahtlose Übergänge zwischen allen drei Kanälen einstellen – wie gesagt, eine herrlich einfache Benutzeroberfläche.

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Slash feat. Brian Johnson – „Killing Floor“

Der alte Gunner kann einfach nicht die Füße stillhalten. Am 17. Mai erscheint sein nächstes Album unter dem Namen „Orgy Of The Damned„. Es ist ein Tribut an die Größen des Blues. Und dazu hat er sich allerhand namhafte Gäste eingeladen, über die wir zu einem späteren Zeitpunkt ausführlicher berichten werden, sobald das Album draußen ist. 

Kleinen Vorgeschmack gefällig? In der vorab erschienenen ersten Single „Killing Floor“ sind keine Geringeren als AC/DC-Sänger Brian Johnson am Gesang und Aerosmith-Sänger Steven Tyler an der Blues Harp zu hören. Irre! Das Beste: Slash spielt eine 335 und Brian Johnson darf auch mal in einem anderen Register singen. Könnte dies das Gitarren-Album des Jahres werden?

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