von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 11 Minuten | Unsere Wertung: 4,5 / 5,0
Angecheckt: Apple AirPods Pro 2. Generation In-ear-Kopfhörer

Angecheckt: Apple AirPods Pro 2. Generation In-ear-Kopfhörer  ·  Quelle: Marcus Schmahl

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[16. September 2025] Mit dem neuesten Firmware-Update rückt Apple die AirPods Pro 2 in AirPods 4 stärker in den Fokus, da der Funktionsumfang der In-Ears erneut erweitert wurde. Neben allgemeinen Optimierungen bringt die Version 8A356 einige spannende Neuerungen mit, die nicht nur den Klang betreffen, sondern ebenso praktische Alltagsfunktionen hinzufügen. Wie gewohnt wird das Update automatisch installiert, sobald die Kopfhörer mit einem iPhone, iPad oder Mac unter iOS 26, iPadOS 26 oder macOS Tahoe sowie das Case mit dem Strom verbunden sind.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Firmware 8A356 bringt hörbare Verbesserungen bei Klang und Sprachübertragung für die AirPods Pro 2 und die AirPods 4. 
  • Neue Features wie die Live-Übersetzung (offlinefähig), die Kamera-Fernsteuerung, die Schlaferkennung und die verbesserten Akku-Benachrichtigungen erweitern den Alltagseinsatz. 
  • Das Ladecase erhält MagSafe, einen U1-Chip für eine bessere Ortung und einen integrierten Lautsprecher, der Signaltöne beim Auffinden abgibt. 
  • Design-Feinheiten wurden angepasst: veränderte Mikrophony-Löcher, LiDAR-Scan zur besseren 3D-Audio-Ortung und direkte Steuerung der Lautstärke an den Stielen. 

AirPods Pro 2 und AirPods 4 Update: Mehr Klang, mehr Komfort

Auffällig ist jedoch, dass Apple die Nutzer dieses Mal nach der Installation ausdrücklich auf die neuen Möglichkeiten hinweist, wodurch die Relevanz der Verbesserungen unterstrichen wird. Besonders im Bereich der Audioqualität sprechen die Entwickler von „Studioqualität“, die sich in Interviews, Podcasts oder Videoaufnahmen bemerkbar machen soll. Gleichzeitig wurde die Sprachübertragung bei Telefonaten optimiert, wodurch die AirPods Pro 2 und AirPods 4 noch relevanter für den professionellen Alltag werden.

Darüber hinaus zeigt Apple mit dem Update, wie vielseitig die AirPods Pro 2 und AirPods 4 genutzt werden können. So lassen sich die In-Ears erstmals als Fernbedienung für die Kamera einsetzen. Das kann vor allem beim Erstellen von Inhalten oder beim spontanen Fotografieren eine echte Erleichterung sein. In den Einstellungen lässt sich festlegen, ob ein kurzes Drücken am Steg eine Aufnahme auslöst oder ob diese Funktion durch ein längeres Gedrückthalten ausgeführt wird. Dadurch ergibt sich ein kleiner Zielkonflikt mit den Hörmodi und Siri, doch gerade für Anwender, die Wert auf Flexibilität legen, ist diese Option ein spannender Zusatz.

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Mehr Komfort und endlich mit Live-Übersetzung – oder doch nicht?

Auch im Bereich Komfort gibt es Neuerungen, denn die AirPods erkennen jetzt, wenn der Träger einschläft, und beenden automatisch die Wiedergabe. Ergänzt wird das Ganze durch Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm, die den Akkustand klarer und schneller anzeigen. Dadurch werden die AirPods Pro 2 noch enger in den Alltag integriert.

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Eine weitere große Neuerung betrifft die Sprachunterstützung. Mit der Live-Übersetzung erhalten die AirPods Pro 2 und AirPods 4 (wie auch die neuen AirPods Pro 3) eine Funktion, die die Kommunikation in fremden Sprachen direkt im Ohr ermöglicht. Das System arbeitet hierbei offline, die entsprechenden Sprachpakete müssen jedoch zuvor auf das iPhone geladen werden. Die Vorstellung, Gespräche oder Inhalte in Echtzeit übersetzen zu lassen, ohne auf eine Internetverbindung angewiesen zu sein, ist besonders spannend.

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Allerdings müssen wir in der EU vorerst auf diese Funktion verzichten, da Apple sie in einigen Regionen wegen bestimmten Gesetzen noch nicht freigeschaltet hat. Das Update verdeutlicht dennoch, wohin die Reise geht: Die AirPods Pro 2 entwickeln sich mehr und mehr zu multifunktionalen Werkzeugen, die weit über den klassischen Einsatz als drahtlose Kopfhörer hinausreichen.

Angecheckt: Apple AirPods Pro 2. Generation In-ear-Kopfhörer

[26. September 2022] Der Hard- und Software-Gigant Apple präsentierte uns zur letzten großen „iPhone & iOS“-Keynote Anfang September 2022 als „One more thing“ die neuen In-ear-Kopfhörer AirPods Pro 2. Generation. Neuer H2-Chip, verbesserte Audioqualität, Touch-Steuerung, 2x bessere Geräuschunterdrückung, mehr Akkuleistung und eine personalisierte Anpassung des 3D-Audio-Sounds klingen sehr verlockend für die Nachfolger der Pro-In-ears des Herstellers aus Cupertino. Aber wie schlägt sich der Kopfhörer im Vergleich zum Vorgänger?

Apple AirPods Pro in der 2. Generation

Einige Leaker hatten es schon vor Wochen erahnt, dass Apple an einem Nachfolger, also der 2. Generation, der großen kleinen In-ear-Kopfhörer AirPods Pro arbeitet. Und so war es natürlich auch. Zur jährlichen Keynote am 06. September 2022 präsentierte der Entwickler das neue Produkt der Öffentlichkeit. In einem Teaser-Video wurden die neuen Funktionen beeindruckend gezeigt. Für jeden Apple Fanboy war klar: Die muss man doch haben!

Durch Inflation und Preissteigerungen bei Bauteilen (durch Mangelware), ist der Preis der Kopfhörer nochmals gestiegen. Ob und für wen sich eine Anschaffung lohnt und wie sich der Neue im Vergleich zum Vorgänger schlägt, musste ich mir einmal genauer anschauen und habe mir diese Hardware für dieses Angecheckt beim Hersteller geordert.

Angecheckt: Apple AirPods Pro 2. Generation In-ear-Kopfhörer
AirPods Pro 2 und das Case · Quelle: Marcus Schmahl

Ausgepackt und im Ohr

Pünktlich zum 23. September wurden die AirPods Pro geliefert (ich hatte sie direkt nach der Keynote bestellt). Sie kamen in der für Apple typisch stylischen Verpackung. In dem gelieferten Kistchen befinden sich die beiden In-ear-Kopfhörer mit einem vormontierten Silikon-Aufsatz in Größe M, weitere drei Paar Silikon-Aufsätze in den Größen XS, S und L, das neue Ladecase (mit optionaler Gravur), ein USB-C- auf Lightning-Kabel zum Aufladen und die obligatorischen Blätter mit den Sicherheitshinweisen und einem Quick Start Guide. Weitere Anleitungen gibt es online oder während der Einrichtung am Smartphone.

Die Verbindung mit eurem iPhone startet wie immer über ein Aufklappen des Ladecases in der Nähe eures Smartphones. Dort wird sogar die Gravur angezeigt – super! Danach führen euch mehrere Anzeigen auf dem iPhone durch die Anmeldung der Bluetooth-Kopfhörer und stellen grafisch einige neuen Funktionen eurer neuen In-ears dar. Zum Auslieferungstag gab es direkt ein Update, das automatisch nach dem Koppeln im Hintergrund installiert wird. Das leicht veränderte Design der kleinen Ohrstecker fällt Besitzern der Vorversion sofort ins Auge. Die Anordnung der schwarzen Schalllöcher ist neu, was ein besseres Hörerlebnis liefern soll. Denn neue Mikrofone messen nun die ganze Zeit, wie eure Hörer im Ohr sitzen.

Angecheckt: Apple AirPods Pro 2. Generation In-ear-Kopfhörer
Sogar die Gravur wird grafisch abgebildet. · Quelle: Apple / Marcus Schmahl

Dazu könnt ihr jetzt die Lautstärke über ein Streichen nach oben und unten an den Hörerstielen ändern. Der neue leistungsstärkere H2 Chip sorgt für ein noch intelligenteres Active Noise Cancelling, das tatsächlich richtig gut funktioniert. Aber auch der Transparenz-Modus ist für mich wesentlich besser in der 2. Generation – „wichtige“ Ansagen und Gespräche werden perfekt durchgelassen und laute Geräusche dabei minimiert. Das liegt sicherlich an der höheren Frequenz der Abtastung (48.000 Mal pro Sekunde). Des Weiteren ist er nicht so Akku-hungrig, wie sein Vorgänger. Zum Laden steckt man die kleinen Ohrhörer in das passende Case.

Ein Ladecase mit vielen Funktionen

Das mitgelieferte weiße Ladecase ist äußerlich leicht verändert worden. Farbe, Größe und Gewicht sind identisch. Neu ist die MagSafe-Funktionalität, die es vorher nur gegen Aufpreis gab. Jetzt könnt ihr das Case ebenso magnetisch (QI-zertifiziertes Ladegerät) und sogar über das Apple Watch Ladekabel mit Strom versorgen. Darüber hinaus enthält das Ladecase nun einen U1 Chip, mit dem ihr eure Ohrhörer (oder zumindest das Case) über „Wo ist“ überall orten könnt. Hierfür lassen sich jetzt auf Knopfdruck Signaltöne aussenden, die durch den an der Unterseite integrierten Lautsprecher ausgegeben werden. So findet ihr eure AirPods Pro sicherlich demnächst einfacher.

Ein Ton informiert euch ebenso über einen geringen Akkuladestand. Der Ladestand das Cases wird nun über den U1 Chip an euer iPhone übertragen – auch wenn die Ohrhörer nicht im Case sitzen. Neu ist die Möglichkeit, jetzt eine optional erhältliche Tragebandschlaufe (für 14,95 Euro) an der Seite anzubringen. Aber ich denke, dass das eher nicht so benötigt werden wird. Das InCase schützt nun nach IPX4 vor Wasser und Schweiß. Die Akkulaufzeit der In-ears beträgt bis zu 6 Stunden bei aktiviertem Noise Cancelling und bis zu 30 Stunden mit dem Ladecase und aktivierter Geräuschunterdrückung. Das klingt sehr gut.

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Befestigung für die optionale Handschlaufe · Quelle: Marcus Schmahl

Bedienung, Klang und Vergleich mit der 1. Generation

Die AirPods Pro 2. Generation passen nun auch in kleinere Ohreingänge und sind somit mit weiteren Größen an Silikonaufsätzen noch kompatibler zu den verschiedenen Ohrformen. Sehr cool ist jetzt die Möglichkeit, eure Kopfform und euer Ohr mit eurem iPhone und dem integrierten LiDAR-Scanner zu scannen. Es erinnert an die Head-Related Transfer Function Technologie und ermöglicht so eine noch bessere Abbildung von 3D-Audio. Meine ersten Tests zeigten, dass sich die In-ears wesentlich schneller mit meinem iPhone und MacBook Pro koppelten. Auch ein Hin- und Herwechseln zwischen den Abspielgeräten in meiner iCloud funktioniert einwandfrei und fließend.

Soundtechnisch war die erste Version für einen In-ear-Kopfhörer schon sehr gut. Bei der 2. Generation finde ich den Bassbereich wesentlich definierter und aufgeräumter. Die Neuen wirken auch ein wenig lauter bei gleicher Lautstärke – also eine bessere Präsenz aller Frequenzbereiche und Ortung der einzelnen Instrumente/Töne in den Ohren und im Kopf. Hier könnte die verbesserte Abstrahlung verantwortlich sein. 3D-Audio ebenso ist hörbar besser und auch hier ist eine Ortung der Klänge durch den personalisierten Scan meines Kopfs unglaublich gut. Leider finde ich die meisten angebotenen 3D-Audio-Songs immer noch nicht sehr gut (im Vergleich zum Stereosignal). Aber das ist nur meine subjektive Meinung.

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Vergleich 1. und 2. Generation · Quelle: Marcus Schmahl

Zum Thema Noise Cancelling konnte ich den neuen Algorithmus auf einer kleinen Messe mit zirka 150 Personen testen, deren Geräuschteppich bei aktivierter Geräuschunterdrückung wirklich fast komplett ausgeblendet wurde. Schaltet man die Musik zusätzlich an, fühlt man sich, wie als wäre man an einem anderen Ort. Jetzt fehlt nur noch die kommende Apple VR-Brille zum virtuellen „wegbeamen“. Im Transparenz-Modus wird sowohl die Musik, aber auch das Umfeld sehr transparent abgebildet. Der H2 Chip dämpft sehr gut sehr laute Umgebungsgeräusche. Und das natürlich in Echtzeit und nicht wahrnehmbar.

Die neue Lautstärkeregelung an den Stielen der Ohrhörer ist ein wenig gewöhnungsbedürftig und sicherlich beim Joggen nicht so einfach einstellbar. Diese Funktion soll in dem bald erscheinenden iOS 16.1 deaktivierbar und vielleicht irgendwann mit neuen Features belegbar sein – wer weiß.

Fazit

Die AirPods Pro 2. Generation von Apple ist eine gute Weiterentwicklung des Vorgängers. In allen Bereichen übertrumpfen die neuen In-ears die Vorversion, auch wenn es teilweise nur marginale Änderungen gab. Die neuen Funktionen des neuen Ladecases sind sicherlich eine großartige Ergänzung zu den Möglichkeiten des Gesamtpakets. Gerade das Auffinden dieser kleinen verlegten Cases und Ohrstecker stellen oftmals ein Problem dar. Das ist nun Geschichte. Über eine verlängerte Akku-Zeit freuen wir uns doch immer. Wer die Kopfhörer für längere Telefonate und Online-Konferenzen nutzt, muss nicht mehr zwischendurch lästig aufladen.

Besitzer der Vorversion müssen nicht unbedingt „upgraden“. Der Preis ist schon ziemlich hoch, im Vergleich zu den merkbaren neuen Features. Am Ende sollen die Hörer gut im Ohr sitzen und Sound abspielen – und das meist draußen mit Umgebungsgeräuschen, die die Soundqualität sowieso mindern. Nichtsdestotrotz liefert Apple hier ein tolles neues Produkt, das ihr euch einmal anschauen und anhören solltet.

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AirPods Pro im Ladecase · Quelle: Marcus Schmahl

Preise und Spezifikationen zum Apple AirPods Pro 2. Generation

Den Apple AirPods Pro 2. Generation erhaltet ihr hier bei Amazon.de (Affiliate) zum Preis von 299,00 Euro (inklusive Versand). Eine zusätzliche Apple Care+ Versicherung mit einer Abdeckung von zwei Jahren kostet bei Apple für die In-ears nochmals 39,00 Euro. In dem Paket enthalten ist das Lade-Case, ein USB-C- auf Lightning-Kabel zum Aufladen des Cases und der In-ears, vier verschiedene auswechselbare Größen an Ohreneinsätzen aus Silikon (XS, S, M, L) sowie die beiden Kopfhörer.

Pro und Kontra

Pro

  • Deutlich verbessertes Noise Cancelling und Transparenz-Modus erhöhen den Alltagskomfort stark. 
  • Der Akku hält bei Geräuschunterdrückung länger durch als bei der Vorgängergeneration. 
  • (Neu) verfügbare Features wie die Kamera-Fernsteuerung und der Schlafmodus erweitern die Einsatzmöglichkeiten. 
  • Die Ortung durch den U1-Chip und Signaltöne im Case erleichtert das Auffinden der Geräte erheblich. 

Kontra

  • Einige Änderungen wirken eher marginal, besonders wenn man bereits die erste Version besitzt. 
  • Die neue Lautstärkeregulierung an den Stielen ist beim Sport oder mit Handschuhen etwas unpraktisch. 
  • (Neu) Live-Übersetzung funktioniert aktuell nicht in der EU, was für manche Nutzer enttäuschend ist. 
  • Manche Features wie 3D-Audio, Songs oder Raumklang-Effekte hängen noch stark von der Verfügbarkeit von Inhalten ab. 

Mehr Infos zu Apple und der Hardware

Videos zu den Kopfhörern von Apple

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4 Antworten zu “Apple AirPods Pro 2 & AirPods 4 Update: Studio-Sound und Übersetzungen für unterwegs”

    Teja sagt:
    0

    Hi. laufen die neuen AirPods mit einer DAW wie Ableton zusammen. Dies funktioniert nicht mit der ersten Version.

    Gruß
    Christoph

    Balla Balla sagt:
    -1

    Lächerlich finde ich diese Preispolitik.
    Für 179,- bekomme ich übrigens ’schon‘ die Audio-Technica ATH-M50 XBT2 für das iPad, auch wenn das ein anderer Tragekomfort ist.

    Jo sagt:
    1

    Ich hab die erste Generation des Airpod Pro. Das Noise Cancelling ist wirklich sehr gut, der Sound klasse. Um Musik damit zu monitoren (z.B. beim Basteln von Beats mit Keyboard/Keystep am iPad), ist die Bluetooth-Latenz VIEL zu hoch. Dafür sind die Airpods völlig unbrauchbar. Ausserdem muß man sich im Klaren sein, dass man mit diesen Earbuds ein Produkt mit absehbarer Obsoleszenz kauft…nach etwa zwei Jahren entläd sich der linke Kopfhörer bei mir viel schneller als der rechte. Früher hat man sich in dieser Preiskategorie einen Kopfhörer zugelegt, der jahrzehntelang funktionierte. Heute ist das ein Produkt für Leute, die damit zeigen, dass sie es schon ok finden, alle paar Jahre neuen Elektroschrott zu produzieren.

    Ahnma sagt:
    0

    „Durch Inflation und Preissteigerungen bei Bauteilen (durch Mangelware), ist der Preis der Kopfhörer nochmals gestiegen.“

    Die AirPods Pro der 1. Generation wurden ebenfalls für 299 € UVP released, sie sind dann nur über die Zeit günstiger geworden (zuletzt 279 €). Ich finde das auch viel Geld, aber was ist bei Apple nicht teuer. Für mein Empfinden stimmt hier immerhin die Qualität, vor allem wenn man mit seinen anderen Geräten ebenfalls im Apple Kosmos bewegt.
    Das automatische Syncen zwischen den Apple-Geräten hat bei mir monatelang nicht funktioniert, wurde dann aber über die Zeit Update für Update besser.