von stephan | Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

 ·  Quelle: Ampeg

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Die brandneue Ampeg Venture Bass Serie besteht aus drei Topteilen und fünf Boxen. Leichtbau, ein vielseitiger Sound und Zuverlässigkeit sollen alle Anforderungen moderner Bassisten abdecken. Schauen wir uns das genauer an.

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Ampeg Venture Bass

Nach dem Release der Rocket Bass Series, der Ampeg SVT Suite und der SGT DI All-In-One Bass-Box folgt jetzt der nächste Schritt in Richtung „Evolution der Marke Ampeg„. Die brandneuen Verstärker und Boxen der Venture Bass Serie bringen euch sowohl moderne als auch klassische Sounds und sollen somit alle Anforderungen moderner Bassisten abdecken. Robust und zuverlässig für den Gig-Alltag und zugleich leicht und so tragbar wie möglich lautet die Devise. Natürlich darf auch der wichtige und legendäre Ampeg-Sound nicht fehlen.

Verstärker

Das Spannendste zuerst: Drei komplett neue Verstärker führen die Ampeg Venture Bass Reihe an. Mit den Bezeichnungen V3 (300 Watt), V7 (700 Watt) und V12 (1200 Watt) erinnern sie an dicke amerikanische Motoren, sehen meiner Meinung nach absolut stylish aus und erinnern auf den ersten Blick an die hauseigene SGT DI. Mir gefällt besonders gut, dass alle drei Amps die gleiche Frontausstattung besitzen:

Den Legacy Preamp, einen 3-Band EQ mit semiparametrischer Mittenregelung, zwei 3-Fach-Kippschalter für Ultra Hi / Ultra Lo. Dazu den SGT Overdrive Schaltkreis, der auch per Fußschalter aktiviert werden kann und einen kleinen Kippschalter für SVT und B15 Voicings. Außerdem einen 1-Knopf-Kompressor.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Verstärker

Auf der Rückseite gibt es kleine Unterschiede, die aber nicht weiter ins Gewicht fallen. So besitzt der kleine V3 lediglich eine Speakon-Buchse, keinen Mix-Knob für den Effekt-Loop und keinen Pre-Out / Power Amp-Input. Diese Funktionen bleiben den größeren V7 und V12 vorenthalten. Trotzdem verfügen alle drei Verstärker über einen AUX-Eingang sowie einen Kopfhörer-Anschluss. Sehr löblich!

Das Gewicht ist dabei erfreulich gering, wie wir es inzwischen von modernen Class D-Verstärkerngewohnt sind. So wiegt der V3 lächerliche 1,8 Kg, der V7 3,1 Kg und der große V12 mit unglaublichen 1200 Watt nur 3,8 Kg. Erstaunlich!

Preise

Los geht ab 569 Euro für den V3*. Der V7 kostet 899 Euro* und der V12 kostet 1249 Euro*.

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Die Ampeg Venture Bass-Lautsprecher

Fünf neue Speaker Cabinets begleiten die Venture Serie:

  • Venture VB-410: 600 Watt RMS / 19 Kg
  • Venture VB-212: 500 Watt RMS / 18,1 Kg
  • Venture VB-210: 300 Watt RMS / 12,7 Kg
  • Venture VB-115: 250 Watt RMS / 15,4 Kg
  • Venture VB-112: 250 Watt RMS / 12 Kg

Es handelt sich um Front-ported Lautsprecher, die robust konstruiert und mit strapazierfähigem Tolex in Kohlefaseroptik bespannt sind. Sie alle besitzen einen variablen Hochtontreiber.

Preise

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Meinung

Die neue Serie sieht in meinen Augen absolut stylish aus. Ampeg / Yamaha macht hier alles richtig. So sehr die legendäre US-Amerikanische Marke auch den Spirit von dicken Röhrenverstärker inne haben mag, die Zeichen der Zeit wurden erkannt. Nur die wenigsten Spieler wollen heutzutage sackschwere Röhrenboliden tragen.

Mich persönlich hätte es unfassbar gefreut, wenn Ampeg das Impulse Response-Feature der SGT-DI integriert hätte. Nicht nur, könnte man damit einen mikrofonierten Boxensound ganz entspannt in Richtung FoH senden und somit seine Drives wie gewohnt nutzen. Auch hätten sie damit endlich mal mit Platzhirsch Darkglass konkurriert, die momentan so ziemlich die Einzigen auf dem Markt sind, die dieses Feature anbieten.

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Bildquellen:
  • Das Flaggschiff mit 1200 Watt: V12: Ampeg
  • Ampeg Venture Bass V3 Front: Ampeg
  • Rückseite des V7: Ampeg
  • Klassischer Look und doch modern: Die neuen Venture Cabs : Ampeg
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