von stephan | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

 ·  Quelle: Keeley

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Der Keeley Muse Driver ist ein vielseitiges Overdrive-Pedal auf Basis des guten alten Blues Drivers. In Zusammenarbeit mit dem renommierten Gitarristen Andy Timmons entwickelt, ist er laut Hersteller eine vielseitige Overdrive-Workstation, die vom Clean Boost bis hin zum obertonreichen Brett mit röhrenartigem Amp-Drive und sogar einem germaniumbasierten Fuzz alles abdeckt.

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Keeley Muse Driver

Der neueste Spross aus dem Hause Keeley bietet eine klassische Blues Driver-Schaltung mit jahrzehntelanger Mod-Erfahrung von Robert Keeley. Es ist ein germaniumbasiertes Overdrive, das nach den Vorgaben von Andy Timmons weiterentwickelt wurde. Mit den AT/RK Tone- und Drive-Schaltern kannst du den Charakter des Overdrives nach deinen Wünschen anpassen und so eine breite Palette von Drive-Sounds abdecken. 

Keeley Mues Driver

Voicings: Andy Timmons vs. Robert Keeley

Der Muse Driver bietet dir zwei verschiedene Voicings zur Auswahl. Legst du den Tone-Schalter in die AT-Position, bietet die Klangregelung Andys bevorzugtes Low-End-Verhalten eines Drive-Pedals: Die Bässe werden also geringfügig beschnitten, jeder Ton eines gespielten Akkords ist klar und artikuliert

Wenn der Tone-Schalter wiederum nach unten und in die RK-Position gekippt ist, bietet er den legendären Phat Boost im Low-End, der sich perfekt zum Andicken von Vintage- oder Singlecoil-Pickups eignet.

https://www.youtube.com/watch?v=Fk_pi3rXbU0

Clipping-Optionen

Die Muse-Driver-Schaltung kombiniert JFET-Sättigung, Dioden-Clipping und OpAmp-Clipping, um einen harmonisch reichen Klang zu erzeugen. Der Drive-Switch nach oben gelegt bedeutet AT Clipping – dieser Modus bietet unsymmetrisches LED-Dioden-Clipping und ist Andys Super AT Mod-Sound. 

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Den Drive-Schalter nach unten für RK Clipping – diese Schaltung beinhaltet zwei Germanium-Dioden, was ein bisschen wie ein Vintage-Fuzz-Pedal klingen kann. 

Immer an?

Keeley Electronics nimmt den Mund voll und gibt an, dass der Einsatz des Muse Drivers höchstwahrscheinlich den Klang deines gesamten Setups verbessert. Hört hört. Demnach könnte man es auch gut als Always-on-Pedal im Dauereinsatz verwenden. 

Man kann jederzeit zwischen True-Bypass und Buffered-Bypass umschalten. Auch ist Betrieb an 18 Volt für mehr Headroom möglich. Das Pedal ist made in USA. Timmons selbst lobt es in den höchsten Tönen: Mit dem Muse Driver und dem Halo Pedal sei er im „Tone Heaven„.

Preis

Der Keeley Muse Driver kostet 249 Euro*.

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Bildquellen:
  • Keeley Muse Driver_2: Keeley
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