von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Die Fußschalter sind leicht versetzt angeordnet, dadurch passt es besser auf Pedalboards  ·  Quelle: Carl Martin

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Carl Martin kennen vermutlich nicht so viele, dabei hat das Team aus Dänemark richtig tolle Amps, Effektpedale und Pedal-Helfer im Programm. Besonders angetan hat es mir das Octaswitch. Der vermutlich einfachste Looper der Welt – zumindest in meinen Dunstkreisen. Es ist kein Looper, der Töne aufzeichnet und in Endlosschleife wiedergibt, sondern bis zu acht Effektpedale in True Bypass-Schleifen in das Instrumentensignal einbindet.

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Im Prinzip ist die neue MK III Version technisch nichts Neues. Der einzige Unterschied zum Vorgänger MK II ist die Größe. Die acht „Kanäle“ liegen nicht mehr nebeneinander, sondern leicht versetzt übereinander, wie man es schon von verschiedenen MIDI-Fußleisten kennt. Jeder Loop-Kanal besitzt aber weiterhin das kleine Mäuseklavier bzw. Dip-Schalter mit acht Hebelchen. Je nachdem welcher Hebel aktiv ist, sind die Effektloops auch aktiv. Intern arbeiten zwei Gold-Relais, damit das Umschalten keine ungewollten Knackser von sich gibt. Außerdem kann man mit einem Extraschalter auch die Amp-Kanäle umschalten. Genial und einfach.

Der Preis vom Carl Martin Octaswitch MK III ist aktuell noch nicht bekannt, es wird aber bereits an die Händler ausgeliefert. Da es aus Dänemark kommt, wird Deutschland vermutlich einmal vor den USA beliefert. ;)

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Man kann es auch gewinnen. Dafür muss man über sein Facebook-Profil diesen Artikel liken, kommentieren und teilen – anschließend entscheidet die Glücksfee, wer der Gewinner ist.

Infos zur Loop-Leiste gibt hier: Carl Martin Homepage

 

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