Teenage Engineering TP-7 Field Recorder: 1.1.3 Update & Angecheckt
Scratchen, Mehrspuraufnahme, Podcast-Recording und noch viel mehr!
[19. September 2024] Mit dem neuesten Software-Update fĂŒr den TP-7 hat Teenage Engineering die FunktionalitĂ€t seines Tape Recorders auf ein neues Level gehoben. Der TP-7 ist nicht mehr nur ein einfaches AufnahmegerĂ€t, sondern ein vielseitiges Werkzeug fĂŒr komplexe Audioaufnahmen und -bearbeitungen. Neben den klassischen Aufnahme- und Wiedergabefunktionen bietet das GerĂ€t nun erweiterte Möglichkeiten, die speziell auf die BedĂŒrfnisse von Musikern, Podcastern und anderen Kreativen zugeschnitten sind.
Teenage Engineering TP-7 – Das Wichtigste in KĂŒrze
- Kompakter und extrem gut verbauter 24-Bit/96 kHz Field Recorder
- Mobil mit Profi-Eigenschaften
- Hohe AufnahmequalitÀt des internen Mikrofons
- Multitrack Recording mit drei Stereospuren/sechs Monospuren
- Audiointerface fĂŒr Computer und Smart Devices
- Immer aufnahmebereit (auch im ausgeschalteten Zustand)
- Integrierter Akku mit 7h Laufzeit
- Einzigartige Abspielfunktion mit Scratch Features
- Companion iOS App mit Transkriptionsfunktion
- Weitere Features kommen ĂŒber Firmware Updates
Alles zum TP-7 Rekorder von Teenage Engineering
Audioaufnahmen perfektionieren: Neues TP-7 1.1.3 Update bringt Cue-Punkte, Looping und Bounce-Funktion
Mit der neuen Firmware 1.1.3 könnt ihr nun mit dem TP-7 Cue-Punkte setzen, um bestimmte Stellen in euren Aufnahmen schnell und prĂ€zise anzusteuern. Das erleichtert nicht nur das Editieren, sondern auch das kreative Arbeiten, zum Beispiel beim Loopen von Audiomaterial. Diese Funktionen sind besonders hilfreich, wenn es darum geht, Takes zu wiederholen oder komplexe Arrangements zu strukturieren. DarĂŒber hinaus ist es nun möglich, den Rekorder als MIDI-Controller zu nutzen. Die erweiterten MIDI-Modi erlauben es, das GerĂ€t zur Clock-Synchronisation und als Controller-Interface zu verwenden. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration in gröĂere Studio-Setups und sorgt fĂŒr prĂ€zises Timing mit anderen Audio-Tools.
Ein weiteres neues Feature ist die Bounce-Funktion, mit der Spuren zu einer einzigen Stereodatei zusammengefĂŒgt werden können. Diese Möglichkeit, mehrere Audiospuren zu einem Track zu âbouncenâ, erweitert den kreativen Spielraum erheblich, da man bestehende Projekte kontinuierlich um weitere Spuren ergĂ€nzen kann. Das klingt ziemlich spannend!
TP-7 Update: Multi-Sprachen-Transkription nicht nur fĂŒr Podcaster und Journalisten
Auch an den Einsatz des TP-7 in anderen Bereichen wurde gedacht: Mit der neuen MehrsprachenunterstĂŒtzung bietet das GerĂ€t jetzt eine mĂŒhelose Transkriptionsfunktion in der iOS-App, die sich besonders fĂŒr Ărzte, Journalisten oder Podcaster eignet. Die Nutzerinnen und Nutzer können einfach mit der TP-7-App gesprochene Inhalte in ihre bevorzugte Sprache transkribieren. Diese Funktion kann insbesondere im professionellen Umfeld Zeit sparen und den Workflow optimieren.
Das Update kann einfach ĂŒber das Update-Dienstprogramm (Chrome Browser) von Teenage Engineering installiert werden. Auf diese Weise könnt ihr schnell auf alle neuen Funktionen zugreifen und eure Arbeitsweise mit der Hardware weiter optimieren. Mit den neuen Funktionen hebt sich der TP-7 wieder einmal deutlich von herkömmlichen AufnahmegerĂ€ten ab und bietet eine ideale Lösung fĂŒr alle, die hochwertige Audioaufnahmen und -bearbeitung in einem kompakten Format suchen.




Teenage Engineering TP-7 Field Recorder – Angecheckt
[14. Juli 2023] TP-7 von dem schwedischen Hardware-Designer und Hersteller Teenage Engineering ist die vierte Hardware der mobilen Field-Serie. Nach dem TX-6 ist der super-kompakte ebenfalls nur handflĂ€chenkleine und mit etlichen sehr interessanten Funktionen ausgestattete âField Recorderâ nun im Handel angekommen. Ein Grund mehr das Designer-AufnahmegerĂ€t fĂŒr ein Angecheckt zu testen. Und das nicht nur in meinem Tonstudio.
TP-7 – der Field Recorder und Audiointerface mit Tape Reel zum Scratchen
Der schwedische Entwickler und Produkt-Designer Teenage Engineering ist bekannt fĂŒr einzigartige und sehr auĂergewöhnliche AudiogerĂ€te. Der Synthesizer OP-1 (jetzt OP-1 Field), der Mixer und Audiointerface TX-6, ein modulares Tischsystem und jetzt der TP-7 sind Produkte der sogenannten Field-Serie (das Mikrofon CM-15 folgt bald). Also Hardware, die fĂŒr MobilitĂ€t (Feldeinsatz) steht. Bekannterweise sind die Entwicklungen der Schweden recht kostspielig. Und das hat natĂŒrlich einen Grund. In einem Interview erklĂ€rt ein Mitarbeiter, wie der Preis zustande kommt: FĂŒr jede Idee werden unzĂ€hlige Prototypen produziert, wovon es nur wenige in die weitere Phase schaffen. Dazu kommt ein extrem durchdachtes Design und unglaublich viele Features, die in den kleinen und sehr hochwertigen GerĂ€ten stecken. Das muss eben irgendwie bezahlt werden.
Jetzt ist der zur Superbooth 2023 vorgestellte Field Recorder TP-7 wie angekĂŒndigt bestellbar. In Berlin hatte ich das kleine AufnahmegerĂ€t das erste Mal in der Hand und es war klar: Ich muss das Teil auf jeden Fall ausgiebig fĂŒr diese Angecheckt-Ausgabe testen!
Unboxing Teenage Engineering TP-7
Das Unboxing des Field Recorders ist mal wieder, wie alle Produkte des Hardware-Herstellers Teenage Engineering, eine wirkliche Zeremonie – ganz Apple-like. In der Umverpackung finde ich eine weiĂes Hardcase in dem das Logo des Herstellers eingelassen ist – sehr schick. Dieses Case lĂ€sst sich nach auĂen aufdrehen und enthĂ€lt unter einem grauen Polster die TP-7 Hardware inklusive dem eingesteckten Klinke-auf-Miniklinke-Adapter, eine Kurzanleitung sowie das USB-C-Kabel. Somit benötigt man fĂŒr den Transport des Recorders erst einmal kein weiteres Case.
Hardware-Inspektion des Rekorders
Der TP-7 Field Recorder ist wirklich klein und passt sehr gut in meine Hand. Trotz der nicht abgerundeten Seiten, fĂŒhlt sich das GerĂ€t wirklich gut in der HandflĂ€che an. Alle Bedienelemente lassen sich sehr gut mit einer Hand bedienen und sitzen recht solide an der Hardware. So soll das bei einem Rekorder auch sein. HauptanschlĂŒsse zur AuĂenwelt, wie USB (Strom, Audiointerface, Datentransfer), Audioein- und -ausgĂ€nge, findet ihr verteilt auf der Vorder- und RĂŒckseite der Hardware. Auf der Oberseite sowie links und rechts an den Seiten findet ihr alle Bedienelemente der Recording-Funktionen des GerĂ€ts.
Der TP-7 steht durch seine orangefarben gummierte Unterseite absolut rutschfest auf einem Studiotisch und bewegt sich keinen Millimeter beim Bedienen der Taster und beim Scratchen mit dem âReelâ. Alle Bedienelemente sind, wie auch das GehĂ€use, aus Aluminium und sitzen fest verbaut an der Hardware. Angeschaltet wird das GerĂ€t ĂŒber einen Drehschalter an der Hinterseite, der gleichzeitig die LautstĂ€rke des integrierten Lautsprechers und/oder der Audioausgabe steuert.





TP-7 Field Recording par excellence und mit viel SpaĂ
Den Akku der Hardware lĂ€dt man ĂŒber die USB-C-Schnittstelle. Laut Hersteller könnt ihr den Rekorder ohne Stromanschluss bis zu sieben Stunden einsetzen. Angeschaltet zeigt der TP-7 auf dem kleinen Display das Firmenlogo sowie die Versionsnummer und im Anschluss ist die Hardware einsatzbereit. Ihr solltet nach dem ersten Anschalten erst einmal ĂŒberprĂŒfen, ob ein Firmware Update auf der Website des Herstellers verfĂŒgbar ist. Das lĂ€sst sich sehr einfach ĂŒber eine Verbindung mit einem kompatiblen Browser (z. B. Google Chrome) und einem Rechner ĂŒber USB-C automatisch aufspielen und installieren.
Lassen wir die Hardware an meinem MacBook Pro (M1, aktuelles macOS) angeschlossen, wird TP-7 direkt als Audiointerface erkannt oder ihr könnt die aufgenommenen Audiodaten ĂŒberspielen. Es lassen sich sogar Audiodateien vom Rechner zum Rekorder transferieren, die ihr als Backing nutzen könnt, um dazu eine weitere Audiospur (Gesang, Gitarre, etc.) als Multitrack-Recording aufzunehmen. Hierzu benötigt ihr fĂŒr macOS die kostenlose âField-Kitâ App, die ihr hier im Apple AppStore herunterladen könnt. Multitrack-Daten exportiert der Rekorder im Format BWF WAV, das leider nicht mit allen DAWs kompatibel ist. Overdubs liegen wiederum, wie auch Standardaufnahmen, als ânormaleâ WAVs auf der internen Festplatte.
Memos als Text festhalten und archivieren
Des Weiteren lĂ€sst sich fĂŒr iOS Devices im Apple AppStore eine App herunterladen, die mit TP-7 kommuniziert und alle Aufnahmen verwaltet. Dazu kann diese App aufgenommene Sprachdateien transkribieren, also in Text umwandeln (ĂŒber eine KI). Leider funktioniert das zurzeit nur in Englisch, weitere Sprachen und weitere Funktionen sollen aber sehr bald folgen.
Das GerĂ€t selbst ist wirklich selbsterklĂ€rend aufgebaut. An der Seite rechts befindet sich der âMemoâ-Button, mit dem ihr beim DrĂŒcken und Halten Voice-Memos aufnehmen könnt. Das funktioniert sogar, wenn TP-7 ausgeschaltet ist. Tolles Feature und es spart Unmengen an Akkuzeit. Auf der gegenĂŒberliegenden Seite thront der âRockerâ: Das ist ein Kippschalter, der das Aufgenommene entweder langsam bis schneller vorwĂ€rts oder langsam bis schnell rĂŒckwĂ€rts abspielt. Auf der OberflĂ€che seht ihr drei groĂe Funktionstasten, die eine Aufnahme starten, eine Aufnahme abspielen oder beides stoppen. Kleinere Buttons auf den Seiten und oben steuern weitere Einstellungen (EingangslautstĂ€rke, MenĂŒ, KanĂ€le).
Ein âTape Reelâ zum Scratchen?
NatĂŒrlich ist das auffĂ€lligste Bauteil des TP-7 die drehende Metallscheibe auf der OberflĂ€che namens âTape Reelâ. Sobald eine Audiodatei aufgenommen oder abgespielt wird, dreht sich die Scheibe. Das Interessante hierbei: Ihr könnt live eingreifen! Ja, anhalten die Scheibe schneller oder rĂŒckwĂ€rts drehen. Und scratchen ist erlaubt. Und das funktioniert wirklich sehr gut. WĂ€hrend der Aufnahme könnt ihr die Scheibe sogar anhalten, um âgeheimeâ Absprachen nicht aufzunehmen. Oder ihr könnt sehr schnell und intuitiv zum Ende des letzten Satzes spulen, um dort die Aufnahme fortzusetzen. Stark!
Die Scheibe wirkt sehr robust und fĂŒhlt sich beim âScratchenâ verdammt gut an. Ăber diese Scheibe lassen sich zudem im MenĂŒ Einstellungen und Parameter des TP-7 wĂ€hlen und einstellen. Und das mit einem haptischen Feedback.
Im Einsatz und der Klang des kompakten Field Recorders
Leider könnt ihr wegen des Formfaktors der Hardware hinten am TP-7 ebenfalls nur âSlimâ-Kabel anschlieĂen, falls ihr mehrere Kabel nebeneinander einstecken wollt. Die Kabel sitzen aber sehr fest. Sehr interessant ist, dass ihr alle drei AnschlĂŒsse sowohl als Ein- und als Ausgang konfigurieren könnt. Somit lĂ€sst sich der Rekorder in etliche Aufnahme- aber auch PrĂ€sentationssituationen perfekt einbinden. Im Mixmodus könnt ihr Overdubs ĂŒber schon vorhandene Recordings aufnehmen und sogar drei Stereospuren analog oder sechs Stereospuren ĂŒber USB-C (mit dem TX-6 Mixer) in einer Mehrspuraufnahme anlegen.
Das integrierte Mikrofon ermöglicht sehr gute Aufnahmen, fĂŒr professionelle Recordings könnt ihr externe Mikrofone per Line, aber auch USB anschlieĂen. Der Audioausgang liefert ebenso sehr hochwertigen Sound. Jede Aufnahme klingt wirklich sehr authentisch, was man bei einem Rekorder in dieser Preisklasse auch verlangen sollte. Der eingebaute Lautsprecher liefert natĂŒrlich keinen perfekten Klang, aber ist absolut ausreichend fĂŒr ein schnelles âDrĂŒberhörenâ. FĂŒr mehr könnt ihr eure Kopfhörer einstecken. Mit 96 oder 48 kHz und 24 Bit Audio liefert TP-7 eine professionelle QualitĂ€t.
Durch die GröĂe des TP-7, passt er sehr gut in jede Hosentasche und kann so auch unterwegs jedes GerĂ€usch oder eure Gedanken, Ideen sehr schnell auf Platte bannen. 128 GB Speicher reichen definitiv fĂŒr eine riesige Menge an Aufnahmen, die ihr jederzeit auf einen Rechner oder iPhone als Backup ĂŒberspielen könnt.
Fazit zum Teenage Engineering TP-7 Field Recorder und Audiointerface
Vorab kann ich sagen, dass der TP-7 Field Recorder von Teenage Engineering definitiv ein Highlight des Jahres 2023 ist. Die kleine kompakte GröĂe, das geringe Gewicht, aber trotzdem hat man âetwasâ in der Hand, dazu die wirklich durchdachten Funktionen sprechen fĂŒr sich. NatĂŒrlich gibt es etliche und wesentlich gĂŒnstigere Konkurrenzprodukte am Markt, die aber bei weitem nicht an diesen SpaĂfaktor und die intuitive Bedienbarkeit dieses GerĂ€ts heranreichen. Die lange Akkulaufzeit und der groĂe integrierte Speicher sind ein groĂes Plus, das andere Field Recorder meist in dieser Form nicht bieten.
Dazu kommen die Anschlussmöglichkeiten, um Mehrspuraufnahmen zu tĂ€tigen. NatĂŒrlich wĂ€re hier ein XLR- oder zumindest ein Mini-XLR-Anschluss, vielleicht sogar inklusive Phantomspeisung professioneller gewesen, aber das hĂ€tte eben das jetzige Design sowie die GröĂe des TP-7 verĂ€ndert. Sicherlich wird die Hardware durch Firmware Updates auch die nĂ€chsten Jahre mit weiteren Funktionen ausgestattet – das kennen wir von Teenage Engineering. Ein tolles Produkt, das sicherlich mein neuer Wegbegleiter fĂŒr Voice Memos, Interviews, Aufnahmen von DJ-Sets und Live Performances sowie Field Recordings werden wird.
Preise und Spezifikationen zum Teenage Engineering TP-7
Teenage Engineering TP-7 könnt ihr ab sofort hier bei Thomann.de (Affiliate) zum Preis von 1.499,- Euro bestellen. Die passenden Kabel gibt es ebenfalls hier bei Thomann.de (Affiliate).




Die standalone Hardware ist ca. 170 g leicht und kommt auf eine GröĂe von 96 x 68 x 16 mm (B x T x H). Der TP-7 besitzt drei groĂe Tastenâ, sechs kleine Buttons, ein groĂer Kippschalter (Rocker), eine groĂe motorisierte bewegbare Scheibe (Tape Reel) sowie ein Drehregler zum Ein- und Ausschalten sowie zur Regelung der AusgangslautstĂ€rke des GerĂ€ts. Im Kunststoff-Case (das auch als Transport-Case genutzt werden kann) enthalten ist neben der Hardware ein USB-C-Kabel, ein Klinkeadapter und ein kleines Handbuch. Auf der OberflĂ€che enthĂ€lt das Kistchen ein 64 x 32 Pixel groĂes monochromes OLED-Display zur Anzeige von Funktionen und weiteren Parametern. Dazu zeigt ein Stereo-VU-Meter, das mit LEDs ausgestattet ist, den Ein- und Ausgangs-Audiopegel. Der integrierte Akku besitzt eine KapazitĂ€t von ca. sieben Stunden.
Anschlussseitig stehen euch hinten an der Hardware im Format kleine Stereoklinke drei Audioein- oder -ausgĂ€nge (stereo) und ein USB-C-Anschluss (Stromanschluss, MIDI-Ăbertragungen, Anschluss als Sechskanal-Audiointerface und/oder DatenĂŒbertragung) zur VerfĂŒgung. Ein Klinkeausgang (stereo) (inklusive Adapter auf Miniklinke) findet ihr auf der Vorderseite. Hier könnt ihr Kopfhörer oder Monitore anschlieĂen. Die AusgĂ€nge sind als TRRS-Miniklinkenbuchsen angelegt, sodass sie als versteckte Mikrofoneingange bei angeschlossenen Headsets fungieren. Eine interne SSD mit einer KapazitĂ€t von 128 GB nimmt eure Audiodaten auf und dient als Speicher fĂŒr Multitrack Recordings sowie Audiodaten, die ihr von eurem Rechner oder iPhone auf das GerĂ€t ĂŒberspielt.
Aufgenommene Audiospuren lassen sich ebenso ĂŒber Bluetooth LE zu der eigens entwickelten iOS-App ĂŒbertragen. Diese erhaltet ihr kostenlos im Apple AppStore. Weitere und ausfĂŒhrliche Informationen sowie Updates erhaltet ihr auf der Website des Herstellers in Form von Downloads.
Mehr Infos zu Teenage Engineering und dem TP-7
- Produkt im Thomann-Shop
- TP-7 Produktseite bei Teenage Engineering
- Online-Handbuch des Field Recorders
- Mehr vom Teenage Engineering
Pro und Kontra Teenage Engineering TP-7
Pro
- Kompakter und extrem gut verbauter 24-Bit/96 kHz Field Recorder
- Mobil mit Profi-Eigenschaften
- Hohe AufnahmequalitÀt des internen Mikrofons
- Multitrack Recording mit drei Stereospuren/sechs Monospuren
- Audiointerface fĂŒr Computer und Smart Devices
- Immer aufnahmebereit (auch im ausgeschalteten Zustand)
- Integrierter Akku mit 7h Laufzeit
- Einzigartige Abspielfunktion mit Scratch Features
- Companion iOS App mit Transkriptionsfunktion
- Weitere Features kommen ĂŒber Firmware Updates
Kontra
- Preis
- âSlimâ-Ein-/AusgĂ€nge benötigen Stecker mit geringem Umfang
- Kein XLR-Anschluss fĂŒr Mikrofone – keine Phantomspeisung
Hinweis: Dieser Artikel zu dem Angecheckt Teenage Engineering TP-7 enthĂ€lt Werbelinks, die uns bei der Finanzierung unserer Seite helfen. Keine Sorge: Der Preis fĂŒr euch bleibt immer gleich! Wenn ihr etwas ĂŒber diese Links kauft, erhalten wir eine kleine Provision. Danke fĂŒr eure UnterstĂŒtzung!