Mooer GTRS Modern 800: Intelli-djent Shredding?!
Zuwachs bei der klugen Gitarrenserie des chinesischen Modeling-Spezialisten! Denn die Mooer GTRS Modern 800 bringen mit, was man von der Wings-Serie und den S-Modellen kennt: integriertes Modeling, Superknob, Kopfhörerausgang zum Ăben zu Hause und zwei Humbucker. Dazu bringen die Modern-Modelle aber Optik und Details fĂŒr die Shredder-Fraktion.
Mooer GTRS Modern 800: Auch ohne Modeling möglich
Bevor wir zu dem kommen, was die Mooer GTRS Modern 800 in den Augen des Herstellers „intelligent“ machen, schauen wir uns zum Einstieg die Materialien und die Verarbeitung an. Denn beim Korpus setzt man auf Erle, beim geschraubten Hals (Standard C Profil) auf geröstetes Ahorn und beim Griffbrett auf schön flitziges Palisander. Damit kann man ja schon mal arbeiten!

Die 25,5er-Mensur, die Kopfplatte und die 24 Neusilber-Jumbo-BĂŒnde machen diese Serie im Vergleich zu den Modellen der Serien S, P und W etwas interessanter fĂŒr die Shredder unter den Mooer-Fans. Zudem setzt man bei der pechschwarzen Hardware man auf GTRS Locking Mechaniken und einen GTRS M1 Steg. Dazu passend setzt Mooer bei den Pickups am Steg einen GTRS HMT-1B Humbucker und am Hals einen GTRS HMT-1N Humbucker ein.
Zum Start der Serie gibt es zwei Finishes: Pearl Black* und Pearl White*. Gerade erstere sieht in Kombination mit schwarzer Hardware und schwarzem Schlagbrett richtig schön böse aus. Das macht was her! Und wie bei allen Modellen von MOOER GRTS gilt: Auch ohne das integrierte Modeling ist die Mooer GTRS Modern 800 fast vollstÀndig nutzbar.
Intelli-djent guitar? – das integrierte Modeling
Wie bei den anderen Serien ist auch bei der Mooer GTRS Modern 800 in der Gitarre die von Mooer bekannte Modeling-Technologie integriert, in diesem Fall das G100 Intelligent Processing System. Damit bekommt man direkt auf dem Instrument 16 Gitarren-Simulationen, 128 Gitarren-Effekte, eine Drum-Machine mit 40 verschiedenen Grooves, zehn verschiedene Metronom-Sounds und einen 80-Sekunden-Looper.
Dazu könnte ihr am 6,3 mm Klinkenausgang auch direkt einen Kopfhörer anschlieĂen und so nachbarfreundlich zuhause spielen. Eigene Presets, also Kombinationen aus Gitarren-Simulationen und Effekten, erstellt ihr mit der hauseigenen App fĂŒr iOS und Android. Diese verbindet sich mit der M800 per Bluetooth 5.0.
Ăber den schon von den anderen Mooer GTRS Modellen bekannten „Superknob“ aktiviert ihr das Modeling und wechselt zwischen bis zu vier Presets. Dazu gibt es separat erhĂ€ltlich den GWF4 Wireless Footswitch von Mooer GTRS, mit dem ihr kabellose weitere Steuerungsfunktionen fĂŒr das Modeling bekommt. Bis zu zehn Stunden hĂ€lt der integrierte Akku, bevor ihr ihn ĂŒber das mitgelieferte USB-C-zu-USB-A-Kabel wieder aufladen mĂŒsst.
Was kosten die neuen Mooer GTRS Modern 800?
Die beiden Finishes Pearl Black* und Pearl White* kosten bei Thomann jeweils 699,- Euro. Sie sind sofort verfĂŒgbar. Laut Hersteller sind dazu noch sechs weitere Finishes geplant: Metallic Red, Dark Silver, Dark Red, Dark Purple, Dark Night, Blue Chameleon.
Infos ĂŒber den Hersteller und die neuen Modelle
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