von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Fender-Limited-Edition-Meteora

Meteora = Jazzmaster meets Telecaster  ·  Quelle: Fender / Wunjo

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Offsets, also z.B. Jaguar und Jazzmaster von Fender, sind nicht jedermanns Sache. Sie polarisieren, wenngleich ihr Siegeszug seit der Alternative Rock Ära der späten 1980er bis Mitte der 1990er nicht aufzuhalten sind und auch Modelle abseits der Norm erscheinen, z.B. die Jim Root (Slipknot) Signature. Aber Fender kann auch anders. Oder eher einer der Gitarrenbauer. Er wollte mit der Meteora etwas Anderes kreieren. Und er hat es geschafft.

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Meteora

Auch wenn das Design irgendwie bekannt vorkommt, ist es doch so noch nie dagewesen. Eine Art schnittigere Jazzmaster, etwas kantiger, erinnert mich etwas an die Performer-Modelle. 2011 wurde der erste Prototyp als Voyager vorgestellt und nun geht sie in Serie.

Dabei sind zwei CS Tele Pickups mit hohem Output, eine American Professional Tele Bridge – leider nur mit 3 Sätteln – und der Butterscotch Blonde Optik, die viele bei der Tele lieben. Unter dem Nitrolack und dem schwarzen Pickguard setzt Fender auf den gewohnten Eschebody, der Hals ist Ahorn und ist den mid-60s C-Profil Hälsen mit 9,5“ Radius nachempfunden. Standard und sehr angenehm zu bespielen. Der Sattel ist aus Knochen und die Neck Plate ist minimal angewinkelt.

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Die Meteora soll im Handel bei 1829 Euro liegen. Ich freu mich, sie demnächst mal auf den Bühnen zu sehen. Auch wenn ich mich nie wirklich mit schwarzen Block Inlays anfreunden kann. Trotzdem ist die Form mal erfrischend anders.

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