von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Positive Grid Bias FX Desktop VST AU Plugin FX

Die Bedinung fühlt sich bei bei mir etwas flüssiger an als am iPad  ·  Quelle: screenshot gearnews

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Vor gut drei Monaten hatte Positive Grid BIAS FX für iOS veröffentlicht. Zusammen mit dem Amp-Modeler BIAS lassen sich so ganze Gitarren- und Bass-Setups mit Amps und Effektpedalen in der DAW erstellen. Der Sprung von iOS zum Computer ist allerdings nicht sehr preiswert.

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Der Funktionsumfang ist prinzipiell mit der iOS-Version identisch. Während man auf Tablet und Smartphone via In-App-Kauf sich Effekte und Amps dazukauft, muss man sich bei der Desktop-Version wie schon bei BIAS Amp beim Kauf entscheiden. Die normale Version BIAS FX Desktop bringt 12 Amps und 30 Effekte mit. Kostenpunkt: 99 USD. Mit BIAS FX Professional für 199 USD bekommt man alles, was Positive Grid für die App zu bieten hat: 32 Amps, 52 Effekte, 10 Studio Rack Effekte und Artist Signature Pedal Boards.

Ich habe die Demo-Version ausprobiert und kann sagen, dass es der iOS Version sehr ähnlich klingt. Auf jeden Fall eine der besten Amp-Simulationen auf dem Markt, dennoch würde ich im Studio immer einen echten Amp vorziehen. Die Bedienung hat auf jeden Fall am PC gewonnen, zumindest ist es für mich logischer und deutlich schneller. Die Performance ist so lala. Das Plugin braucht verhältnismäßig lange, um geladen zu werden. 3-5 Sekunden sind zwar nicht wirklich schlecht, es fällt im Vergleich zu anderen Plugins in meiner DAW aber auf. Im Leerlauf verbraucht BIAS FX Desktop pro Instanz 0,05% bei mir in Reaper und Windows 8.1 Pro, sobald Audiodaten berechnet werden zwischen 4 und 5%. Da sind andere Amp-Simulationen sparsamer, bieten aber auch nicht diesen Umfang.

Mehr Infos: Positive Grid BIAS FX Desktop

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