von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Knaggs Choptank T2 Solid Body

Momentan nur als Solidbody - ab Anfang 2016 aber auch als Hollowbody verfügbar  ·  Quelle: Thomann

Knaggs Choptank T2 Hollowbody Body

Update: Ein Prototyp der neuen Modelle  ·  Quelle: Knaggs

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Knaggs hat einen guten Namen unter den Gitarrenspielern. Es gibt mittlerweile auch vereinzelt Händler in Deutschland, die die E-Gitarren von dem US-Gitarrenbauer einkaufen und man so nicht mehr wie noch vor gar nicht so vielen Monaten direkt aus den Staaten importieren musste. Joe Knaggs, offensichtlicher Namensgeber der Firma, hat nun beschlossen, nach den Serien Chena und Sheyenne auch die Choptank und Severn als Hollowbody anzubieten.

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Knaggs betont bei der Ankündigung, dass es alle bekannten PU-Kombinationen geben wird (SSS, HSS und HH) und auch beide Bridge-Typen (Hard Tail und Hinge Tremolo) verfügbar sein werden. Durch die Kombination aus den Kammern und den Brückendesigns soll ein einzigartig warmer Klang aus den Gitarren kommen – mit schnellerer Ansprache als gewohnt. Ich hatte persönlich noch keine Knaggs in der Hand und kann es deswegen nicht beurteilen, kann es mir aber nur schwer vorstellen, dass es sich sonderlich anders als bei anderen Hollowbodies anfühlt oder klingt.

Auf der kommenden Winter NAMM 2016 werden die Modelle vorgestellt. Dann wird sicherlich auch ein Preis genannt. Die „alten“ Hollowbody-Modelle Chena und Sheyenne liegen bei stattlichen 5799 Euro. Keine Gitarre, die man mal so eben nebenbei kauft. Mal sehen, ob die auch auf der Musikmesse 2016 sind, sonst muss ich wohl mal zu einem deutschen Händler wackeln, ob die wirklich so gut sind, wie die Internetgemeinde und der Preis versprechen.

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