von claudius | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Korg Pitchblack Custom Front Display

Pitchblack Custom mit "3D-Display"  ·  Quelle: korg.com

Korg Pitchblack Custom Back

An der Rückseite sieht es wie gewohnt aus  ·  Quelle: korg.com

Korg GA Custom Front Display

Der GA Custom als eher klassischer Tuner  ·  Quelle: korg.com

Korg Pitchblack Custom Front Display Limited Red White Blue

Beide Tuner sind in einer Limited-Edition auch in Blau, Rot und Weiß erhältlich  ·  Quelle: Korg

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Anscheinend ist es gerade sehr angesagt, Produkte mit möglichst wenig oder gleich ganz ohne Informationen anzukündigen und dann sind es bei Veröffentlichung nur lauwarme Sachen. Vor einer Woche ging ein Bild von Korg durch die Presse, das das Straßenschild der mittlerweile legendären Penny Lane zeigt. Heute wurde das zugehörige Produkt veröffentlicht.

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Ich will ja ehrlich nicht meckern, dass es nichts mit Gitarren, Synthesizern oder Recording-Equipment zu tun hat … aber ein Arranger-Keyboard namens Liverpool mit England-Flagge und gespeicherten Songs von John Lennon und Paul McCartney? Really? That’s it? Mit der Penny Lane verbinde ich irgendwie alles, nur kein Arranger Keyboard. Hmm … das zweite neue Produkt ist ebenfalls ein Arranger-Keyboard mit 76 oder 61 halbgewichteten Tasten: Pa4X. Die Kommentare auf Youtube – Pa4X / Liverpool – (inkl. Dislikes) und Facebook sprechen eigentlich nicht gerade für die Freude der potentiellen Nutzer.

Aber es gibt immerhin zwei neue Stimmgeräte: Pitchblack Custom und GA Custom. Beide haben das neue 3D-Display, das schon im Sledgehammer Pro zum Einsatz kam. Beide stimmen mit 0,1 Cent Genauigkeit. Das Pitchblack hat abgesehen vom neuen, großen Display mit vier unterschiedlichen Anzeigen ( Regular A und B, Strobe und Half-Strobe) den gleichen Funktionsumfang wie seine Vorgänger.

Das GA Custom ist ein klassisches, chromatisches Stimmgerät. Es stimmt ebenfalls mit 0,1 Cent Genauigkeit, bietet aber nur drei Anzeige-Modi: Regular, Strobe und Half-Strobe. Es richtet sich mit dem eingebauten Mikro eher an die klassischen Instrumentalisten, die auch mal ohne Kabel stimmen wollen. Wahlweise kann man das Signal aber auch per Kabel durchschleifen. Es ist in rot, blau, weiß und schwarz erhältlich.

Die Preise und der genaue Marktstart sind noch nicht bekannt. Bei den Stimmgeräten könnte es aber aufgrund der neueren Displaytechnik etwas höher als beim direkten Vorgänger liegen.

Mehr Infos:
Korg Pitchblack Custom
Korg GA Custom

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UPDATE: Mich haben gerade die noch mehr Informationen erreicht. Die Preise sind doch niedriger als gedacht: Der GA Custom soll 24,74 Euro (UVP) kosten, der Pitchblack 62,94 Euro (UVP) und wird neben Schwarz auch in Rot, Blau und Weiß erhältlich sein.

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