von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

So eine umfangreiche Leslie-Simulation gab es bisher noch nicht als Plugin  ·  Quelle: pspaudioware.com

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Viel mehr Vintage als mit einem Leslie-Sound geht fast nicht. Schließlich hat Leslie damit den ersten richtigen Effekt für Orgeln kreiert. Das haben manche Gitarristen natürlich auch gern für sich genutzt. Aber ein echtes Leslie ist teuer und nimmt Platz weg. Warum also nicht auf ein Plugin zurückgreifen?

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Der Plugin-Hersteller PSP (Plugin Sound Projects) hatte den gleiche Gedanken und bringt mit dem L’otary nun eine hochwertige Emulation auf den Markt. Eine Besonderheit des Plugins sind die krass-vielen Einstellungsmöglichkeiten.

Horn und Hauptspeaker (hier Drum für Trommel benannt) lassen sich separat in der Geschwindigkeit und Richtung regeln. Auch beim virtuellen Mikrofon lässt sich in Abstand, Cut-Off und Gain justieren. Das Plugin hat mit EQ, Drive, Ambience und einem Schalter zwischen Tremolo und Chorale zwei grundverschiedene Einstellungen. Für den Sound standen das Leslie 122 und 147 Modell.

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Das PSP L’otary kommt für Mac und PC als VST, AU, RTAS und AAX als 32 und 64 Bit. Aktuell wird es zu einem Einführungspreis von 69 USD verkauft. Ab Februar soll es dann regulär 99 USD kosten. Wer also schon immer ein hochwertiges Leslie-Plugin sein Eigen nennen wollte, sollte sich das also genauer ansehen. Mehr Infos gibt es auf der Herstellerseite, wo man auch eine Demo herunterladen kann. Für einen ersten Eindruck sollte aber auch das Video reichen.

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